Initiative Cloud Services Made in Germany stellt aktualisierte Ausgabe von Band 2 der Schriftenreihe vor
Nach der Vorstellung der neuesten Ausgabe von Band 1 ihrer Schriftenreihe mit dem Titel „Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch“ gibt die von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufene Initiative Cloud Services Made in Germany nun bekannt, dass auch der zweite Band der Schriftenreihe mit dem Titel „Cloud Services Made in Germany in der Praxis“ aktualisiert wurde. Der Band enthält eine Reihe von Praxisbeispielen für den Einsatz von Cloud Computing-Lösungen der an der Initiative beteiligten Unternehmen und kann ab sofort kostenlos auf der Webseite der Initiative heruntergeladen werden.
„Die immer größer werdende Auswahl an Praxisbespielen in der neuen Ausgabe von Band 2 der Schriftenreihe verdeutlicht die Vielfalt an Cloud Computing-Angeboten (Infrastructure as a Service, IaaS, Platform-as-a-Service, PaaS, Software-as-a-Service, SaaS) sowie die breite Bandbreite an Einsatzszenarien, die es heute bereits für Cloud Services gibt“, erklärt Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative Cloud Services Made in Germany, bei der Vorstellung des aktualisierten Schriftenbands.
Neu in den Schriftenband aufgenommen wurden die folgenden Anwenderberichte:
LHI Gruppe: Daten Backup im externen Rechenzentrum mit direktem und transparentem Zugriff
Die Geschäftsfelder der LHI Gruppe umfassen die Gestaltung strukturierter Finanzierungen für Unternehmen und die Öffentliche Hand, Real Estate Management und Objektverwaltung. Für private Investoren, Stiftungen, Family Offices, Pensionskassen, Versorgungswerke und institutionelle Investoren konzipiert die LHI Kapitalanlageprodukte. Gegenwärtig beschäftigt die LHI Gruppe rd. 280 Mitarbeiter in Deutschland, Polen und Luxemburg. Hauptsitz des 1973 gegründeten Unternehmens ist Pullach im Isartal bei München
Die Unternehmensdaten der LHI müssen für den Katastrophenfall in einem externen Rechenzentrum vorgehalten werden. Die LHI hat ein hohes Sicherheitsbedürfnis im Bereich des Datenschutzes. Das betrifft sowohl die Sicherheit bei der Desaster Recovery wie auch den Schutz vor Sabotage und Ausspähung der Daten. Die Cloud-Lösung von Advanced UniByte (AU) trägt den hohen Sicherheitsansprüchen der LHI in allen Bereichen Rechnung und erfüllt mit der auditfähigen Lösung die strengen Anforderungen des Kreditwesengesetzes an die Sicherung von Unternehmensdaten.
Backup as a Service für Digital Marketing Agentur iCrossing
Die Digital Marketing Agentur iCrossing ist auf das Online- und Suchmaschinenmarketing für weltweit operierende Marken aller Branchen spezialisiert. State of the Art IT ist dabei für die Agentur von fundamentaler Bedeutung. Die in die Jahre gekommene Backup-Lösung der iCrossing-Niederlassung in München wurde diesem Anspruch nicht mehr gerecht und konnte der Agentur nicht mehr die gewünschte Sicherheit bieten. Ausgehend von einer Marktsondierung, entschieden sich die IT-Verantwortlichen schließlich für die Cloud Backup Lösung matrix Backup as a Service, die diesen Anforderungen vollumfänglich gerecht wurde und zusätzlich durch ihr verbrauchsbasiertes Abrechnungsmodell punktete.
Bright Solutions: Backup2Net ist wie eine Versicherung
Vertrauenswürdigkeit war für Manuel Pistner das A&O bei der Suche nach einem Cloud-Backup-Anbieter. Die Sicherheit ihrer Geschäftsdaten ist existenziell für die Bright Solutions GmbH, denn sie sind ein wichtiges Wirtschaftsgut der Internetagentur aus Darmstadt. Mit Backup2Net von der Concat AG fand der Firmengründer genau die Lösung, die seine Forderungen erfüllte: „Die Daten müssen verschlüsselt in einem Rechenzentrum in Deutschland liegen und zu 100 % sicher sein, sodass ich mich nicht mehr um Backups kümmern muss.“
Der neue Band der Schriftenreihe der Initiative Cloud Services Made in Germany steht ab sofort in der Rubrik Schriftenreihen der Webseite der Initiative zum Download zur Verfügung.
Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen
Im Rahmen der Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige Anbieter unterschiedlicher Cloud Services (IaaS, PaaS, SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen. Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“
Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany sind im Internet unter www.cloud-services-made-in-germany.de verfügbar.
Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.
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