Patienteninformation
Die gesetzlichen Krankenversicherungen erstatten die Kosten für eine ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche Behandlung. Der zahnärztlichen Befunderhebung, Diagnostik und Therapie sind hier enge Grenzen gesetzt. Durch die Möglichkeit der privaten Zuzahlung stehen allerdings auch gesetzlich Versicherten sämtliche Optionen der modernen Zahnmedizin zur Verfügung. Im Folgenden werden für den langfristigen Zahnerhalt oder eine hochwertige Gebisssanierung sinnvolle private Zusatzleistungen beschrieben, wie sie in der Zahnarztpraxis von Dr. Mücke in Bad Homburg regelmäßig empfohlen werden.
Im Rahmen eines systematischen Sanierungskonzeptes ist es für die dauerhafte Zahngesundheit und für den langfristigen Erhalt von Füllungen, Kronen und Zahnersatz ganz wichtig, dass in regelmäßigen individuell für den Patienten empfehlenswerten Zeitabständen eine „Professionelle Zahnreinigung“ durchgeführt wird. Für den Normalpatienten ohne größere Zahnprobleme beträgt dieses Intervall meist 6 Monate, bei Patienten mit fortgeschrittener Parodontitis empfiehlt Dr. Mücke dringend ein dreimonatiges Intervall. Bei diesem Termin werden nach einer genauen Untersuchung und Inspektion von Zähnen und Zahnfleisch Zahnstein, bakterielle Zahnbeläge (Plaque) und Verfärbungen gründlich entfernt und die Zähne poliert.
Bei der Behandlung von Kariesdefekten („Löcher“) sind State of the Art bei Zahnarzt Dr. Mücke zahnfarbene Füllungen aus Kunststoff (Composit), mit denen auch etwas größere Defekte ästhetisch hervorragend, unsichtbar und sehr stabil und haltbar versorgt werden können.
Wurzelbehandlungen sind oftmals die letzte Möglichkeit, wertvolle eigene Zähne zu erhalten. Bei einer den internationalen Standards entsprechenden Wurzelbehandlung wird der Zahn mit einem Gummituch (Kofferdam) gegen den bakterienhaltigen Speichel isoliert. Dann wird unter optischer Vergrößerung mit hochflexiblen maschinell angetriebenen Nickel-Titan-Feilen das entzündete oder abgestorbene Gewebe aus den Wurzelkanälen entfernt. Zur Längenbestimmung der Wurzel wird wegen des Strahlenschutzes ein spezielles elektronisches Längenmessgerät eingesetzt. Nach gründlicher Reinigung und Desinfektion der Wurzelkanäle werden diese mit einem bioverträglichen Baumharz (Guttapercha) verschlossen. Eine derart aufwändige und zeitintensive Hightech-Wurzelbehandlung hat bei Zahnarzt Dr. Mücke eine sehr gute Langzeitprognose, so dass meist die kostenintensive Versorgung durch Zahnersatz oder ein Implantat vermieden werden kann.
Bei Zahnfleischproblemen bietet die moderne Zahnmedizin eine breite Palette an erfolgversprechenden Behandlungsverfahren. So gibt es heute die Möglichkeit, störende freiliegende Zahnhälse wieder mit Zahnfleisch zu bedecken. Bei tiefen Zahnfleischtaschen (Parodontitis) ist es häufig möglich, verloren gegangenen Kieferknochen wieder aufzubauen (Regeneration).
Müssen fehlende Zähne ersetzt werden, sind häufig Implantate eine sehr elegante Möglichkeit, insbesondere wenn die der Zahnlücke benachbarten Zähne geschont werden sollen oder die Lücke zu groß ist. Ist für das Einbringen von Implantaten primär zu wenig Knochen vorhanden, kann dieser heutzutage durch modernste Operationstechniken aufgebaut werden.
Bei der Behandlung mit Kronen oder Brücken ist sehr empfehlenswert, eine Bissvermessung durchführen zu lassen. So hat man die größtmögliche Sicherheit, dass sich neue Kronen und Brücken störungsfrei und harmonisch in das vorhandene Funktionsmuster integrieren. Diese Zahnversorgungen können heute sehr oft metallfrei aus Vollkeramik hergestellt und damit störende dunkle Metallanteile nicht mehr sichtbar werden.
Bei Interesse können sie unter www.dr-muecke.de weitere Informationen zu Zahnarzt Dr. Mücke und den beschriebenen Zusatzleistungen erhalten.
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