Wer sich noch einmal in aller drastischen Brutalität vor Augen führen möchte, mit welchen Terroristen, Massenmördern und Verbrechen sich die hiesigen Palästinenser Freunde auch in den freien Medien so gemein machen, der soll sich nur einmal die Fotos der freigelassen in israelischen Geiseln anschauen. Israelische Blogger haben in einer Art Vorher-Nachher–Gegenüberstellung die Bilder der Opfer einmal vor ihrer Entführung am 7. Oktober 2023 und jetzt nach ihrer Freilassung durch die Hamas publik gemacht.
Zeev Rosenberg schreibt dazu auf Twitter: “Die Bilder der freigelassenen israelischen Geiseln sind erschütternd – sie wirken ausgezehrt, traumatisiert und erinnern an die Überlebenden von Auschwitz. Trotz der Erleichterung über ihre Freilassung bleibt das Grauen ihrer Gefangenschaft unauslöschlich. Umso unfassbarer ist es, dass in Berlin linksextreme Gruppen Parolen wie Hamas Sinwar und Intifada skandieren. Die Hamas ist eine Terrororganisation, die für Massaker, Vergewaltigungen und die Entführung unschuldiger Zivilisten verantwortlich ist.”
Rosenberg stellt völlig zu Recht fest: “Wer in Deutschland öffentlich die Hamas unterstützt, zeigt eine völlige Geschichtsvergessenheit und macht sich im Kern zu einem Komplizen des Terrors. Antisemitismus in dieser Form darf nicht geduldet werden – weder in Deutschland noch anderswo.”
Dass die Judenhasser sowohl der akademischen Linken wie auch vereinzelt alternativer rechten Medien – in fataler Kollaboration mit islamistischen Aktivisten und deutschen Muslimen – vor dem Hintergrund dieser Greuel (die sich wohlgemerkt an den schlimmsten Massenmord an Juden seit dem Holocaust unmittelbar zeitlich anschlossen) nach wie vor der Hamas-Propaganda vom “Völkermord”, von genozidaler Menschenverachtung des “Terrorstaats Israel” auf den Leim gehen, weil diese unterbewusst ihrem eigenen eingefleischten Antisemitismus in die Karten spielen, muss einmal mehr als historische Schande bezeichnet werden. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch