– obschon man mit den Daten arbeiten muss, um dieses Ergebnis zu gewinnen.
Wie geht es Ihnen?
Haben Sie sich bereits an die nun fast täglich stattfindenden Messer-Attentate, die Morde mit Messern, vor denen man offenkundig in keinem Bereich des öffentlichen Raums mehr sicher ist, gewöhnt?
Gestern hat ein 28jähriger Afghane, der – so die offizielle Verlautbarung – 2022 direkt über die Balkanroute in die psychologische Betreuung eingereist ist – warum auch nicht – mit einem Küchenmesser Kleinkinder angegriffen, ein Ereignis, das es in letzter Zeit häufiger gibt. Heute wird das Monster, das in Southport unter Kleinkindern mit einem Küchenmesser gewütet hat, vor dem Crown Court in Liverpool seine Strafe erhalten – darüber berichten wir in einem eigenen Post …
Aschaffenburg, ein verschlafenes Nest im Norden von Bayern ist Ort der letzten Greueltat, zwei Tote und drei zum Teil Schwerverletzte hat der Zuwanderer im Park Schöntal hinterlassen und selbst bei einem solchen Ereignis schafft man es beim Speichel , ideologisch und fein säuberlich zu sezieren:
„Bei den Toten handelt es sich laut Polizei um einen zweijährigen Jungen marokkanischer Herkunft und einen 41-jährigen Mann.“
Der Junge ist „marokkanischer Herkunft“, der 41jährige Mann hat offenkundig keine Herkunft, kann somit nur ein Deutscher gewesen sein, der seinen Einsatz mit dem Leben bezahlt hat, einen Einsatz, der nicht notwendig gewesen wäre, wenn es nicht deutsche offizielle Politik wäre, jeden, der an der deutschen Grenze auftaucht, ohne Prüfung und ohne Kontrolle ins Land zu lassen, auf dass er den Steuerzahlern zur Last falle …
Morde, wie die aus Aschaffenburg, führen vorhersehbar und unweigerlich dazu, dass Linke in sozialen Netzwerken erscheinen, um davor zu warnen, die Taten „Zuwanderern“ zuzuschreiben, etwas, das sie für rassistisch halten, obschon es ganz normale Praxis ist, polizeilich erfasst Kriminalität unter anderem nach der Nationalität des Täters aufzuschlüsseln. Man benötigt die entsprechenden Daten, um gezielt gegen Kriminelle vorgehen zu können – sofern man das will.
Indes, seit einiger Zeit beobachten wir Versuche, die entsprechende Zuordnung zu erschweren, so dass man, wenn man sie dennoch vornehmen will, einigen Aufwand betreiben muss.
Um die Daten zu errechnen, die in die folgenden Abbildungen eingeflossen sind, mussten wir drei Veröffentlichungen des BKA zusammentragen, die Daten für deutsche und nichtdeutsche Tatverdächtige und für Zuwanderer enthalten und diese Daten mit Daten des Statistischen Bundesamts kombinieren, um eine Tatverdächtigenbelastungszahl zu errechnen, denn wir wollten, angesichts der Häufung der letzten Monate und Jahre wissen, ob Zugewanderte häufiger mit Messern unterwegs sind, häufiger Gewaltverbrechen mit Messern begehen. Wir haben diese doch sehr aufwendige Analyse auf Gewalttaten OHNE Todesfolge begrenzt, liefern weitere Analysen nach, wenn es unsere Zeit erlaubt (und dass wir das tun können, dafür ist ihre Unterstützung wichtig:).
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Der Einsatz von Messern als Waffe ist in der polizeilichen Kriminalstatistik bislang nicht ausgewiesen. Man kann sich der entsprechenden Verbreitung jedoch über die Kategorie der gefährlichen oder schweren Körperverletzung nähern, denn ein Eintrag in diese Kategorie erfolgt nur dann, wenn eine Körperverletzung unter Einsatz einer Waffe oder eines als Waffe benutzbaren Gegenstands erfolgt ist.
Und genau das haben wir für deutsche Tatverdächtige, nichtdeutsche Tatverdächtige und zugewanderte Tatverdächtige getan, die Häufigkeit, mit der sie gefährliche/schwere Körperverletzungen im Jahr 2023 begangen haben, zusammengetragen und die entsprechende Häufigkeit für einfachge Körperverletzung und Rohheitsdelikte, die Kategorie, in die beide Straftaten fallen, ergänzt. Das Ergebnis sind Häufigkeiten, 449.839 Rohheitsdelikte, die deutschen Tatverdächtigen zugeordnet werden können, 151.710 Rohheitsdelikte die nichtdeutschen Tatverdächtigen zugeordnet werden können (die Zuwanderer haben wir herausgerechnet) und 79.985 Rohheitsdelikte die in den letzten Jahren Zugewanderten zugerechnet werden können.
Nun sind die drei Gruppen unterschiedlich groß und die Rohdaten sagen wenig darüber aus, wie häufig die entsprechenden Straftaten relativ zur Größe der jeweiligen Gruppe sind. Ergo haben wir uns die Zahlen für die jeweilige Bevölkerung über 14 Jahren besorgt [über 14 Jahre um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass Zugewanderte nur selten Kinder sind] und die Tatverdächtigenbelastungszahl, die die PKS nicht mehr enthält, für alle drei Gruppen pro 1000 Gruppenmitgliedern berechnet. Die Ergebnisse sind somit direkt miteinander vergleichbar und zeigen, wie viele Tatverdächtige, wie viele Straftäter pro 1000 Gruppenmitgliedern vorhanden sind.
Das Ergebnis ist eindeutig und zeigt, dass in den letzten Jahren überproportional viele Gewalttäter zuwandern.,
Gemessen an ihrer Anzahl begegen Zuwanderer ein Vielfaches der Gewalttaten, die Mitglieder der deutschen oder nichtdeutschen Wohnbevölkerung begehen. Gut acht deutsche Tatverdächtige auf 1000 Deutsche werden wegen eines Rohheitsdelikts belangt, gut 13 Nichtdeutsche Tatverdächtige, aber 27 zugewanderte Tatverdächtige. Bei gefährlicher Körperverletzung übertrifft die Straffälligkeit von Zuwanderen, die von Deutschen und Nichtdeutschen um das siebenfache pro 1000 Gruppenmitgliedern. Gefährliche Körperverletzung liegt vor, wenn bei der Ausführung der Tat eine Waffe oder ein waffenähnlicher Gegenstand benutzt worden ist. Die Abbildung ist somit ein mehr oder minder direkter Beleg dafür, dass die Zunahme von Gewalttaten bei denen ein Messer beteiligt ist, nichtzuletzt von Zuwanderung getrieben wird.
Es wanderen überproportional viele Gewalttäter zu.
Um das Ganze noch etwas deutlicher zu machen haben wir in der folgenden Abbildung das Vielfache, um das Zuwanderer häufiger Tatverdächtiger, häufiger Straftäter sind in Relation zu deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen berechnet:
Lesehilfe: 7,8 Mal mehr Zuwanderer als deutsche begehen eine gefährliche Körperverletzung, 6,9 Mal mehr Zuwanderer als nichtdeutsche begehen eine gefährliche Körperverletzung;
Die Abbildung macht sehr deutlich, dass unter Zuwanderern eine überproportional große Gruppe von Strafttätern, von Gewalttätern in diesem Fall zu finden ist, ein Ergebnis der Tatsache, dass keinerlei Kontrolle und Prüfung vor Einreise geschaltet ist. Diese verfehlte und dumme Politik gefährdet nicht nur die deutsche und nichtdeutsche Wohnbevölkerung, sie bringt vor allem die nicht straffälligen unter den Zuwanderen in Verruf und dafür sind alle Polit-Darsteller in Mainstreamparteien spätestens seit Merkel und allen voran Merkel verantwortlich.
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Author: Michael Klein
Michael Klein