Im Gewand des Kampfes gegen „Hass und Hetze“ führen die Grünen einen Feldzug gegen die Meinungsfreiheit und beklagen unablässig die Verrohung des politischen Klimas, obwohl sie selbst die Hauptschuld daran tragen. Dies zeigt sich auch an der Kampagne „Frauen gegen Merz“, wie Recherchen von „Nius“ darlegen: „Mit seinen Äußerungen zu Frauen im Allgemeinen, aber auch mit seinen Auslassungen, Migrantinnen und Migranten betreffend, erfüllt Merz in keiner Weise die notwendigen Voraussetzungen, ein derartiges Amt zu bekleiden“, heißt es dort. Ausgerechnet der bestenfalls noch teilweise konservative Merz, der sich mit seiner irren Brandmauer-Politik völlig in die Geiselhaft von Grünen und SPD begeben hat, wird in der Kampagne als Reaktionär dargestellt.
Verantwortlich dafür ist die Agentur „Aktivistmuss“, die sich beispielweise Anfang 2022 „im Namen der Meinungsfreiheit Andersdenkender“ mit Forderungen wie: „#DenStrickfürStorch, #GaulandErschießen, #BrandnerVierteilen, #TrixiTottreten, #ChrupallaVergasen, #WeidelHartFicken“ hervortat – also mit offenen Mordaufrufen gegen AfD-Politiker, die natürlich juristisch folgenlos bleiben, weil es in diesem Land bekanntlich nur Hass gegen Linke gibt, während alle anderen sich von Linken alles bieten lassen müssen. Die Agentur „Aktivistmuss“ wird von dem Ehepaar Frauke Seeba und Matthias Seeba-Gomille betrieben, wobei letzterer sich nach eigenen Angaben bei den Grünen engagiert.
Bestens vernetzt im linken Sumpf
Fragen danach, welche Rolle das Paar in der Kampagne „Frauen gegen Merz“ einnimmt und wie sie zu ihren Äußerungen stehen, blieben ebenso unbeantwortet wie Anfragen an die Grünen, wie sie die Parteimitgliedschaft von Matthias Seeba-Gomille bewerten und inwiefern sein Aktivismus mit den Werten der Partei in Einklang zu bringen ist. Dafür ließ „Aktivistmuss“ auf Facebook verlauten: „Wir glorifizieren den Antifaschismus als den Grundpfeiler unserer Demokratie – du darfst uns darum gerne Menschenrechts-Rabauken, Nazi-Feinde oder Demokratie-Hooligans nennen.“
Tatsächlich war Matthias Seeba-Gomille auch der Betreiber der Plattform „Hooligans gegen Satzbau“, die im Thüringer Landtagswahlkampf 2019 zum Überkleben von AfD-Plakaten aufrief. Zudem vertreibt die Plattform Kleidung mit codierten Gewaltaufrufen wie NZS BXN“ und „KNTHLZ“ sowie „Antifa Terror Worldwide“. Für ein Interview mit dem linken Magazin „Veto“, ließ das Ehepaar Seeba-Gomille sich in entsprechenden Pullovern ablichten. Die beiden sind also nicht nur links, sondern offen linksradikal. Und die Grünen, die einer Koalition mit der Merz-CDU nicht abgeneigt sind, haben offenbar kein Problem damit, wenn ihre Mitglieder und Sympathisanten sich an einer Hetzkampagne gegen Merz beteiligt und bereits zuvor die Ermordung von AfD-Politikern gefordert haben. Zugleich bejammern sie jedoch jede noch so harmlose Kritik an sich und nutzen den gesamten Staatsapparat, um sie zu verfolgen. Auch hier zeigt sich also die ganze abgrundtiefe Verlogenheit und Skrupellosigkeit der Grünen und der ganzen linken Blase, die dieses Land in ihrem Würgegriff hält. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch