• 15. November 2024

Beginnt jetzt das große Pharma-Zittern? Trump nominiert Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister

ByJörg

Nov 15, 2024
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Für die Linken und Grünen ist er ein Coranaleugner, für die gierige Pharmaindustrie könnte diese Nominierung den Untergang bedeuten:

Der neu gewählte US-Präsident Donald Trump hat Robert F. Kennedy Jr. als seinen Gesundheitsminister nominiert. Das teilte Trump am Donnerstag auf seiner Plattform „Truth Social“ mit.

„Viel zu lange wurden die Amerikaner vom industriellen Lebensmittelkomplex und den Arzneimittelherstellern unterdrückt, die Täuschung, Fehlinformation und Desinformation betrieben haben, wenn es um die öffentliche Gesundheit ging“, so der Republikaner.

„Die Sicherheit und Gesundheit aller Amerikaner ist die wichtigste Aufgabe jeder Verwaltung, und das Gesundheitsministerium wird eine große Rolle dabei spielen, sicherzustellen, dass jeder vor schädlichen Chemikalien, Schadstoffen, Pestiziden, pharmazeutischen Produkten und Lebensmittelzusätzen geschützt wird, die zu der überwältigenden Gesundheitskrise in diesem Land beigetragen haben.“

Kennedy werde „diese Behörden wieder in die Tradition der wissenschaftlichen Forschung auf höchstem Niveau und der Transparenz zurückführen, um die Epidemie der chronischen Krankheiten zu beenden und Amerika wieder großartig und gesund zu machen“, so Trump.

Kennedy – der Neffe von Präsident John F. Kennedy und der Sohn von Robert F. Kennedy – hatte im Wahlkampf 2024 als unabhängiger Kandidat kandidiert, bevor er später Trump unterstützte. Er gilt als Impfskeptiker und hatte dies im Wahlkampf auch wiederholt untermauert.

Und als Impfskeptiker wird er mit dem eisernen Besen durch die Staaten fegen und wenn wir Glück haben, kommt er auch mal zu Besuch nach Deutschland. Auf jeden Fall sind die Aktien der Impfstoffhersteller nach dieser Ankündigung bereits in den Keller gesunken.

Einer bleibt allerdings noch ziemlich gelassen: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Er schreibt:

Auf eine konstruktive Zusammenarbeit. Wird sicher nicht nur einfach. Aber das Votum der Wähler ist zu respektieren.

So ist es. Nur leider gilt das nicht für Deutschland. Siehe AfD. (Mit Material von dts)

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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