Eine Umfrage des NDR zeigt, dass insbesondere Familien Weihnachten als sehr stressig empfinden – nicht zuletzt wegen der Sorge um das Budget.1 Zur festlichen Jahreszeit stehen viele Eltern unter dem Druck, hohe finanzielle Mittel für Geschenke und Feiern aufzuwenden. Das kann langfristig zu psychischen Belastungen führen, und die Festtage überschatten. Doch Trends wie „Micro-Festive Communities“ oder auch das Nutzen einer japanischen Kunstform zum Verpacken von Geschenken, sind ein Lichtblick im Winter. Während sich der Fokus von Luxus und teuren Geschenken wegbewegt, wird in der Weihnachtszeit 2024 besonders die kreative Zeitgestaltung und das Zusammensein geschätzt. Wie man diese Alternative des Feierns meistert, ohne dabei den Weihnachtszauber zu verlieren, weiß Janina Rehbein, Sparexpertin der myWorld International AG.
Berlin, 04.11.2024. Die festliche Jahreszeit ist geprägt von Vorfreude, Wärme und Gemeinschaft. Doch nicht alles, was am Weihnachtsbaum glänzt, ist Gold. Eine Studie des NDR 2 zeigt, dass sich hinter den vielen Lichterketten und geschmückten Häuserfassaden oft Geldsorgen und die Angst vor enttäuschten Gesichtern am Heiligen Abend verbergen. Fast ein Fünftel der befragten Familien rechnet sogar mit bis zu 400€ Ausgaben pro Kind. So fühlen sich Eltern gezwungen, horrende Summen in Geschenke, Weihnachtsessen, Dekoration und Nordmanntanne zu investieren. „Der Druck, den sozialen Erwartungen gerecht zu werden, in Kombination mit steigenden Energiepreisen im Winter, ist die psychische Belastung schlechthin und sorgt für einen bitteren Beigeschmack an den Festtagen“, weiß Janina Rehbein, Sparexpertin der myWorld International AG. Für 90 Prozent der Befragten der Studie des NDR ist aber klar: Sie wollen das Weihnachtsfest trotzdem feiern. Welche Tipps und Tricks es gibt, um trotz kleinerem Budget die besonderen Tage zu genießen, weiß Janina Rehbein.
Neuer Trend: Micro-Festive Communities
Inmitten explodierender Preise in der Weihnachtszeit und steigender finanzieller Belastungen zeichnet sich ein neuer Trend ab, der fernab von hohen Summen und gesellschaftlichen Erwartungen liegt. „Es geht darum, sich auf das Wesentliche zu besinnen. Große Geschenke und extraordinäre Festessen rücken hierbei in den Hintergrund“, erklärt Rehbein. Viel mehr zählt, dass man sich in kleinen Gruppen trifft, um die gemeinsame Zeit zu genießen. „Mit gemeinschaftlichen Aktivitäten, wie zum Beispiel dem Basteln von Weihnachtsschmuck, soll eine gemütliche Atmosphäre geschaffen werden“, so die Sparexpertin. Dazu gehört auch der Austausch von verschiedenen selbstgemachten Köstlichkeiten oder das Gestalten von Weihnachtskarten. Der Fokus wird wieder zurück auf die gemeinsame Zeit und weg von materiellen Dingen gelenkt. „Diese Art der Festlichkeit kann sich jeder leisten“, fügt Rehbein hinzu.
Nachhaltigkeit zu Weihnachten zahlt sich aus
Zwar verbindet man qualitativ hochwertige und langlebige Produkte oft mit hohen Ausgaben, aber Sparexpertin Janina Rehbein zeigt, dass Nachhaltigkeit nicht zwangsläufig etwas mit viel Geld zu tun haben muss. „In der Natur finden sich zahlreiche Materialien, um Weihnachtsschmuck und Dekoration herzustellen“, merkt sie an. „Tannenzapfen eignen sich zum Beispiel, um sie mit alten Plastikperlen zu verzieren“, erklärt die Expertin der myWorld International AG weiter. So individuell gestaltet, dienen die Fundstücke aus dem Wald als hübsche Tischdekoration oder setzen besondere Akzente auf dem Adventskranz. Ein weiterer Trend, der sich in diesem Jahr abzeichnet, ist „Furoshiki“ – die japanische Kunst des Verpackens. Bei dieser Methode verabschiede man sich von klassischem Geschenkpapier und verzichte auf viel Müll, weiß Rehbein. Stattdessen verwendet man Tücher und andere wiederverwendbare Stoffe, um Geschenke einzupacken. Damit lassen sich Päckchen entweder ganz klassisch einwickeln oder die Textilien kunstvoll zu einer Geschenktüte binden. „So können Familien an Weihnachten langfristig sparen und schonen dabei zusätzlich die Umwelt“, fügt sie hinzu.
Auch mit kleinem Budget kann man große Freuden bereiten
Der Neukauf von Geschenken erfordert ein großes finanzielles Budget, über das viele Familien, vor allem mit mehreren Kindern, nicht verfügen. Um trotzdem niemanden zu enttäuschen, hat Janina Rehbein einige Ideen, wie man auch für kleines Geld Weihnachtswünsche wahr werden lässt. „Die wohl schönste Art an Weihnachten Geld zu sparen, ist es, Zeit zu verschenken“, erzählt Rehbein. Statt teure Investitionen zu tätigen, könne man Kinderaugen mit geschenkten Aktivitäten und besonderen Tagen zum Leuchten bringen. „Über Gutscheine für einen Tag, den man ganz nach den Wünschen der Kinder gestaltet, inklusive Lieblingsessen, Lieblingsspiel oder Lieblingsfilm freut sich jeder Sprössling“, versichert die Sparexpertin. Wird in größeren Kreisen gefeiert, kann auch das Wichteln eine finanzielle Entlastung sein. Jeder muss sich nur um ein Geschenk kümmern und hat dabei die Möglichkeit sich kreativ zu entfalten. Wenn es doch mehrere Geschenke werden sollen, kann man mit verschiedenen Rabatt- und Cashback-Aktionen auch zur Weihnachtszeit sparen. Das funktioniert, indem man beispielsweise Geschenkkarten oder Gutscheinkarten für Geschäfte kauft, die Cashback über MyWorld bieten. „So kann man beim Verschenken der Karten auch selbst von den Rückvergütungen profitieren“, weiß Janina Rehbein.
Über myWorld International AG
Die myWorld International AG ist der Betreiber des weltweit führenden myWorld Benefit Program, das sowohl für Shopper als auch für Händler und Dienstleister eine Fülle attraktiver Vorteile bereithält. Shopper dürfen sich bei jedem Einkauf bei myWorld Partnern über Shopping Points und Cashback freuen – egal ob sie online oder im stationären Handel einkaufen. Partner wiederum profitieren von effizienten Kundenbindungsprogrammen, die ihnen dabei helfen, ihre Bekanntheit und ihre Umsätze zu steigern. Mehr als 15 Millionen Kunden und 150.000 Partner in über 50 Märkten nutzen bereits das myWorld Benefit Program.
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1 https://www.ndr.de/ndrfragt/Weihnachten-2023-Weniger-Geld-fuer-Geschenke,weihnachten2472.html
2 https://www.ndr.de/ndrfragt/Weihnachten-2023-Weniger-Geld-fuer-Geschenke,weihnachten2472.html