Es geht ungehindert weiter: Pro Tag kommen etwa sechs minderjährige Geflüchtete ohne Begleitung in Berlin an, zu mehr als 90 Prozent sind es junge, kräftige, muslimische Männer, die meisten aus dem Nahen Osten, Nordafrika und Afghanistan.
Am Montag war es nun soweit: Ein ehemaliges Hotel wurde im Berliner Bezirk Lichtenberg zur Großunterkunft auf Steuerzahlerkosten umgewidmet und wird demnächst 1200 dieser sogenannten „Geflüchtete“ beherbergen. Und das, obwohl die geplante große Rundumversorgungseinheit in Lichtenberg seit Monaten auf massiven Widerstand stößt. Während sich die AfD auf die Seite der besorgten Bürger stellt, zelebrierten Vertreter des Senats und des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) bislang zwei „Bürgerinformationsabende“ ab.
Und auch der Berliner Stadtteil Berlin-Kreuzberg bekommt eine Großunterkunft. Dort wird ein Bürogebäude an der Hasenheide für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge umgebaut.
Wie die BZ berichtet, ist für Nachschub gesorgt: Nach Angaben von CDU-Jugendstaatssekretär Falko Liecke kommen pro Tag etwa sechs „minderjährige Geflüchtete ohne Begleitung“ in der Stadt des verliebten Oberbürgermeisters Kai Wegner an und müssen vom Steuerzahler versorgt werden. Zu mehr als 90 Prozent handelt er sich bei den Gästen um junge, kräftige, muslimische Männer, die meisten aus dem Nahen Osten, Nordafrika und Afghanistan stammen. Für jeden dieser MUFL (minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) zahlt die Stadt – also der Steuerzahler – dem Träger ca. 6000 Euro/Monat für Unterbringung und Versorgung. Für dieses lohnende Geschäft laufen so 16,2 Millionen/Monat nur für die jungen muslimischen Neuankömmlinge auf.
In den sozialen Medien erkennt man indes seit Jahren:
„Das sind sogenannte „Ankerkinder“, also Jugendliche die hier einen Asylantrag stellen um bei positiven Bescheid den Rest ihrer Familie nachholen zu können. Klappt leider nur allzu oft…“
„Ich habe noch nicht verstanden, warum weggelaufene fremde Minderjährige nicht wie einheimische Minderjährige zu ihren Eltern zurückgebracht werden, sondern hier ihren Eltern und deren Erziehungsauftrag entzogen und von einer gar nicht zuständigen Nation erzogen werden müssen.“
„Was machen die ohne Familie hier, sind doch nur ein großes Problem für uns? Sind die überhaupt so jung wie sie angeben?“
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch