• 8. November 2024

Geheueltes Entsetzen nach islamischer Judenverfolgung in Amsterdam

ByJörg

Nov 8, 2024
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Schon merkwürdig: Das Entsetzen über die dramatischen Ereignisse in Amsterdam ist ausgerechnet bei denjenigen jetzt groß, die mit ihrer unverantwortlichen Migrationspolitik erst dafür gesorgt haben, dass die Judenverfolgung in Deutschland, ja in ganz Europa wieder möglich ist, die Judenfeinde in Armeestärke hierher gelockt haben und diese von den Steuerzahlern aushalten lassen. Wir lesen auf X

Konstantin von Notz (Grüne)

Entsetzliche Szenen in Amsterdam Es ist ekelhaft und vollkommen inakzeptabel, dass hier in Europa israelische Fussballfans aus offensichtlich antisemitischen und israelfeindlichen Motiven angegriffen werden. Solche Vorgänge müssen scharfe Konsequenzen haben!

Nancy Faeser (SPD)

Die brutale Gewalt gegen israelische Fußballfans in Amsterdam ist erschütternd. Das zeigt erneut das ganze Ausmaß antisemitischer und israelfeindlicher Gewalt, der wir uns mit aller Kraft entgegenstellen.

Annalena Baerbock (Grüne)

Die Bilder aus Amsterdam sind furchtbar & für uns in Europa zutiefst beschämend. Der Ausbruch solcher Gewalt gegenüber Juden überschreitet alle Grenzen. Dafür gibt es keine Rechtfertigung. Jüdinnen & Juden müssen in Europa sicher sein.

Katrin Göring-Eckardt

Der antisemitische Hass verbreitet sich wie ein Gift auf den Straßen Europas. Wir müssen alles, wirklich alles was wir können, dafür tun, dass jüdische Menschen hier sicher sind

Doch die Reaktionen auf dieses Geschwafel sind knallhart. Das hier fliegt gerade Frau Faeser um die Ohren:

Mit aller Kraft? Wie ihre Kraftanstrengungen aussehen wissen wir. Offene Grenzen, grenzenlose Migration und Import von Gewalt. Sie und diese Regierung sind fertig. Zeit die Koffer zu packen und Platz zu machen für Politiker, die ihren Amtseid gegenüber diesem Land ernst nehmen.

Warum ist die Antisemitin Aydan Özoguz noch in ihrer Partei?

Mit aller Kraft? Sie importieren diese gewaltbereiten Menschen als gäbe es kein Morgen und verfallen dann jedes Mal in zusammengesetzte Sprachbausteine, um Ihr „Entsetzen“ zu bekunden.

Ulf Poschardt von der „Welt“ bringt es auf den Punkt:

„Das ist Europa 2024. Belgien hatte bereits im September das „Heimspiel“ der belgischen gegen die israelische Nationalmannschaft nach Ungarn verlegt – und auch das ist ein Zeichen. Bei all der berechtigten Kritik an Viktor Orbán regiert der ungarische Ministerpräsident ein Land, in dem die muslimisch-arabische Migration noch nicht die Hoheit der Straßen übernommen hat.

Die Politik in Deutschland hingegen sah dem tatenlos zu – und tut dies weiterhin. Das war schon unter Angela Merkel so, ist aber mit der Regierungsbeteiligung der Grünen, der schlimmsten Migrationsverklärer, grotesk geworden.

Dieser Mob, der sich in Amsterdam gezeigt hat, ist der Feind des Westens. Dieser Mob ist der Feind unserer offenen und liberalen Gesellschaft. Dieser Mob ist die Speerspitze eines selbstbewussten arabisch-muslimischen Imperialismus, der nichts anderes anzubieten hat als ein islamofaschistisches, reaktionäres und durchaus auch mittelalterliches Gesellschaftsbild.

Und wir dürfen noch mal fragen: Folgen jetzt nach diesen anteilnehmenden Worten endlich Taten? Aber über wen reden wir hier.

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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