„Donald Trump und Friedrich Merz werden sich auf Augenhöhe begegnen“, sagte Linnemann der „Bild“ (Donnerstagausgabe). „Die USA bleiben unser wichtigster transatlantischer Verbündeter.“ Friedrich Merz sei „mehr als 150 Mal“ in den USA gewesen.
„Er kennt das Land wie kaum ein anderer Politiker“, sagte der CDU-Generalsekretär. Trumps Wahlkampagne sieht Linnemann nicht als Blaupause für den Wahlkampf der Union. Aber es gebe Gemeinsamkeiten. „Die Wahlkämpfe sind nicht vergleichbar. Aber was man sieht, ist, dass Donald Trump die Probleme der Menschen in den Fokus gerückt hat“, behauptete Linnemann. Die Fragen der Menschen seien, ob man sicher lebe und ob das Geld und der Job sicher seien. „Das ist auch in Deutschland so und genau diese Fragen beantworten wir als CDU.“
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