Der radikale „Klima-Aktivist“ Tino Pfaff fordert in einem Skandal-Post auf X die Ermordung des Ex-Präsident Donald Trump. In der Vergangenheit wurde der FFF- und Extinction Rebellion-Bespieler von linken Medien für seine Forderungen und seinem Geheule, wegen gegen ihn gerichteten „Hass im Netz“ gefeiert.
Tino Pfaff ist ein „deutscher Klimaaktivist“, der sowohl bei „Fridays for Future“ als auch bei der linksradikalen Truppe Extinction Rebellion aktiv ist, da er den deutschen Ableger der linksradikalen Gruppierung mitgründete. Laut Mainstreammedien setzt sich Pfaff für drastische politische Maßnahmen gegen den angeblich menschgemachten Klimawandel ein und unterstützt – ach wie harmlos – „zivile Ungehorsamsaktionen, um auf die Dringlichkeit der Klimakrise aufmerksam zu machen“.
Dabei konnte der gute Pfaff in der Vergangenheit sein linkes Kopfkino in ihm ergebenen, linken Medien verbreiten, nicht ohne sich immer und immer wieder über „Hass im Netz“ laut und vernehmlich zu beklagen. So in Linken-Sprachrohr Taz, die Pfaff als armes Opfer von Hass im Netz: „Ich kann keinen Tweet mehr absetzen, ohne dass sich da in kürzester Zeit Hasskommentare darunter sammeln“, so das Gejammere des Klima-Radikalen. Aber auch Zeit oder der Berliner Morgenpost erklärte er die „Notwendigkeit von Gewalt“ gegen Gegenstände. Pfaff schrieb auch für das linke Magazin Der Freitag von Jakob Augstein sowie das linksradikale „Antifa-Magazin“ des VVN-BdA, für das einst auch Genossin Nancy Faeser geschrieben hatte.
Dass all das für ihn und seine Gesinnungsgenossen anscheinend nicht gilt, dass er sehr wohl austeilen darf, zeigte Tino Pfaff mehr als nur überdeutlich am Mittwoch auf X, nachdem klar war das das linke Armageddon wahr geworden und der Name des neuen US-amerikanischen Präsidenten Trump lautet.
Öffentlich rief Pfaff zur Ermordung Donald Trumps auf: „Jetzt heißt es, alle guten Dinge sind Drei! Faschisten gehören beseitigt…“ so Pfaff auf X, in klarer Anspielung auf die zwei Attentatsversuche auf den ehemaligen und designierten US-Präsidenten, auf die nach dem Wunsch Pfaffs ein dritter folgen sollte:
Man merke sich also: Das sind die Guten™ und die „Antifaschisten“!
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch