In einem Anfall von schier für nicht mehr möglich gehaltenen politischen Verblödung und faktischer Staatskapitulation hat die nordrhein – westfälische Landesregierung eine Kampagne gestartet, die so idiotisch ist, dass man damit sinnvollerweise ruhig noch eine Woche hätte warten müssen, bis zum 11. November um 11.11 Uhr nämlich, um die dann als treffliche Einläutung der närrischen Jahreszeit zu verkünden: Unter dem Hashtag “#besserOhneMesser” werden ab sofort in NRW-Großstädten im Rahmen des von der dysfunktionalen Wüst-Regierung entwickelten Konzepts „Bekämpfung der Messergewalt im öffentlichen Raum” mehrsprachige Plakate auf Werbetafeln und digitalen Stadtinformationsanlagen angezeigt, mit denen die einschlägige (oder im Wortsinn “stichhaltige”) Zielgruppe allen Ernstes überzeugt werden soll, fortan unbewaffnet – eben “besser ohne Messer“ – aus dem Haus beziehungsweise der Unterkunft / No-Go-Area / Problemwohnanlage oder Erstaufnahmeeinrichtung zu gehen.
Wer sich fragt, ob die Urheber diese Schnapsidee, für die hier tatsächlich reichlich Steuergeld zum Fenster hinaus geworfen wird, noch bei Trost sind: Nein. Aber unter NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) gibt es inzwischen nichts mehr, was nicht möglich ist. Der Rechtsanwalt Christian Conrad fragt so rhetorisch wie sarkastisch auf Twitter: “Da hat also wirklich jemand im Ministerium gesessen und gesagt: ‚Ja, das ist wirklich eine sehr gute Idee, das machen wir!‘ Oder??“ In der Tat, so scheint es gewesen zu sein. Wobei man schon interessiert wäre, wie sich dies die Bürokraten vorstellen (falls es wirklich jemanden an verantwortlicher Stelle gibt, der an die Wirkung solcher schwachsinniger und hilfloser Placebo – Aktionismen glaubt) – sagt Ali dann vielleicht zu Abdullah: “Wallah Bruda wollt isch grad mit Messer in Schischa gehen aber gibts so krasse Plakat wo meint besser ohne Messer, lass isch Messer besser zuhaus oder?“
Die Kampagnensprachen zeugen davon, wer hier das Problem ist
Die Wahrheit ist natürlich eine andere: Selbst wenn die alphabetisierte, nicht dyslektische Minderheit der messertragenden Bereicherungs-Umma diese Botschaften zur Kenntnis nimmt, dürfte sie dort nichts als Grinsen und bleckende Ungläubigkeit über soviel gutmenschlich-naive Verblödung auslösen, die von einem solchen Ausmaß ist, dass sie eigentlich strafrechtliche Relevanz hat. In einer Hinsicht allerdings muss man der restvertrottelten schwarz-grünen Düsseldorfer Landesregierung doch dankbar sein: Zumindest räumt sie mit ihrer Kampagne endlich ein, was ansonsten wacker bestritten wird – dass die Messergewalt hierzulande eben doch ein importiertes Problem ist, das im Zuge der Masseneinwanderung über Deutschland hereingebrochen ist. Denn warum wohl sonst sind die Plakate überwiegend nicht auf Deutsch, sondern bilden die gesamte babylonische Sprachverwirrung des kaputten Multikulti-Alptraums der Bunten Republik ab (und zwar natürlich nicht etwa auf Niederländisch, Englisch oder Französisch, auch nicht auf Italienisch, Griechisch, Polnisch oder Spanisch, sondern auf Arabisch, Türkisch, Albanisch, Farsi, Urdu etc.)? Noch irgendwelche Fragen? Rassismus wird man den Urhebern ja nicht unterstellen wollen, also handelt es sich um einen Rest von Realismus inmitten des tosenden Propagandawahnsinns.
Und just hier knüpft denn auch der einzige realistische Lösungsansatz an, mit dem sich das Problem der Messergewalt tatsächlich schlagartig in den Griff kriegen ließe: Nicht durch strunzdumme Verzweiflungsappelle, die geistig auf dem Niveau des Merkel-Zitats “Straftaten sind bei uns nicht erlaubt” liegen – sondern durch konsequente Abschiebung, geschlossene Grenzen und eine qualitativ wie quantitativ eng begrenzte, gesteuerte Zuwanderung. Der Hashtag müsste daher eigentlich lauten: #besserohneMigration. (DM)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch