Gedanken eines Amerikaners: „Heiliger Donald“, hol uns raus aus dem Schlamassel, wir können nicht mehr. Unser Leben ist zum Überleben geworden – Monat für Monat, ohne Aussicht auf ein bisschen Luft. Neue Kleidung? Gutes Essen? Ein neues Auto? Alles nur Träume. Wir haben das Gefühl, wir strampeln uns ab, aber erreichen nichts. Nicht, weil wir faul wären – sondern weil wir immer wieder in die Irre geführt wurden. „Scheinheilige“ haben uns lange genug vorgegaukelt, dass ihre sozialistischen Ideen zum Erfolg führen. Aber was haben wir davon? Mehr Steuern, mehr Kontrolle, weniger Einkommen, mehr Versprechungen, die uns weiter runterziehen.
Gastbeitrag von Meinrad Müller
Donalds Hoffnung
Und dann kommst Du, Donald. Einer, der es geschafft hat. Einer, der den Leuten zeigt, dass Erfolg möglich ist, wenn man einen klaren Kopf behält und keine Luftschlösser baut. Du redest nicht von sozialistischen Experimenten, die noch nie funktioniert haben. Du redest von Dingen, die Hand und Fuß haben. Vielleicht bist Du kein Heiliger, Donald, aber Du bist der Einzige, dem wir glauben, dass er uns helfen kann. Schluss mit den Kriegen. Schluss mit der Migration. Wir haben es satt, unser Geld für Hirngespinste zu opfern, für Ideen, die am Ende nur uns kosten und uns nichts bringen.
Wir schauen zu Dir auf, Donald, wie wir schon zu den Heiligen gebetet haben. So viele in der Politik reden von einem besseren Leben, aber wenn wir nach Hause kommen und in den leeren Kühlschrank schauen, ist da nichts von diesen Versprechen zu sehen. Sie sagen uns, wir sollen uns einschränken, sie nennen es „notwendig“. Aber was sie meinen, ist Verzicht – auf Kosten von uns allen.
Deshalb, Donald, mach es wie die Heiligen von früher. Zeig uns einen Weg, der uns hilft, der einfach mal echt ist.
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch