• 5. November 2024

Verbietet endlich die Zensur

ByJörg

Nov 4, 2024
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Verbote sind dazu da, umgangen zu werden, sich Alternativen auszudenken und diese auszuprobieren. Verbote sind also überflüssig, wenn nicht sogar positiv zu sehen, denn sie regen die Fantasie an und fördernden überlebensnotwendigen Ungehorsam.

(Ein patriotischer Anarchist)

Das ganze Drama fing bereits 2008 an, als man in Gaststätten das Rauchen verboten hatte und die Nikotinsüchtigen nach draußen in den Regen und die Kälte verbannte.

Es hätte nicht viel gefehlt und man hätte die Glimmstengel-Bengel gleich noch geteert und gefedert.

Von Bartolomäus Bootsmann

Hat es was gebracht? Nein, natürlich nicht, denn heutzutage qualmt es wieder aus jeder Ecke. Nur, dass nicht unbedingt Tabak zum Glühen gebracht wird, sondern Cannabis. Obwohl genauso pflanzlich, soll es ja um vieles gesünder sein – die Junkies werden uns was husten. Jeden Morgen ein Joint und der Staat ist Dein Freund – und Dealer.

Egal, von da an gab es kein bei den linken, grünen und islamischen Stopp-Schildbürgern kein Halten mehr. Ein Verbot nach dem anderen, manchmal im Wochenrhythmus, wenn die Bürokraten, die diese Verbote dann durchsetzen mussten, überhaupt mithalten konnten.

Mit der Mülltrennung ist das auch so eine Sache. Braucht kein Mensch, wird aber gemacht, weil es sonst mit dem Ordnungsamt Ärger gibt. Und so verbringen wir Stunden damit, die schlecht gewordenen Reste aus der Ketchupflasche Tropfen für Tropfen in die Biotonne laufen zu lassen und dann die Flasche in den nächsten Container im nächsten Dorf zu bringen und sie dort zu entsorgen, sollte dieser überraschenderweise mal rechtzeitig geleert worden sein.

Das Problem dabei ist nur: Unsere lieben „üblichen Verdächtigen“ scheren sich nicht so sehr um diese Mülltrennung. Im Gegenteil, wer die Fotos aus den Höfen der Asylunterkünfte gesehen hat, weiß, dass diese ein ganz eigenes Müll-System haben: Alles auf einen Haufen: Fernseher, Kühlschränke, Klamotten, Lebensmittelabfälle und hier und da auch der Kadaver eines geschächteten Schafes. Nur weg damit.

Je mehr die Grünen, Islamisten und Linken an Macht gewonnen haben, desto mehr Verbote wurden ausgesprochen. Das liegt einfach in der Natur dieser Typen. Ohne Verbote kein Erlaubnis ein tristes Dasein unter ihrer Fuchtel zu fristen.

Nur wie gesagt, bringen diese Verbote nicht viel. Als man die Bikinis auf Werbeplakaten verboten, sozusagen die Sexualität aus dem Öffentlichen Raum verbannt hatte, stürmten die Drag Queens und andere Sonderpädagogen die Kindergärten, um den Kleinen mal zu zeigen, wo der Hammer steht.

Über unsere einst so wunderbare, vielfältige Sprache haben sie sich hergemacht, zerschreddern sie weiter und weiter, bis nur noch woke Schnipsel übrig bleiben, ein Kauderwelsch, den niemand mehr versteht, oder verstehen will.

Wie glorreich unsere Sprache war, zeigt dieses Meme mehr als deutlich (gefunden auf X):

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Und jetzt hat es auch noch die Schlagergöttin Helene Fischer erwischt, die sich ja ansonsten stehts darum bemüht, auf der richtigen Seite zu stehen, dort wo sich die Gratismutigen so wohl fühlen.

Es geht um ein Album, auf dem Frau Fischer berühmte Kinderlieder zum Besten gibt. Darunter auch den Gassenhauer „Aramsamsam“.

 Wir lesen im Merkur: „In ‚Aramsamsam‘ singt man ein Pseudo-Arabisch und ahmt zusätzlich die muslimische Gebetshaltung parallel zum Singen nach“, erklärt Dr. Nepomuk Riva (47), Musikethnologe an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, in einem Interview mit dem Klett-Verlag. Auch das ZDF sieht das beliebte Kinderlied problematisch. Laut des von ZDFkultur betreuten Instagram-Kanals „aroundtheworld“ könne das populäre Kinderlied „als Verballhornung der arabischen Sprachen gedeutet“ werden. Die „gebetsähnliche Verbeugung während des Liedes“ könne man gar als (mögliche) „Ablehnung des Islam“ interpretieren.

Und wie antworten wir auf solche Verbote? Genau so:Bildschirmfoto 2024 11 04 um 05.02.37

Es kann also nur eine einzige Forderung geben: Verbietet endlich die Zensur, oder zensiert endliche die Verbote.

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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