• 24. November 2024

Vielleicht auch was für Baerbock? Totales Sprechverbot für Frauen in Afghanistan

ByJörg

Nov 3, 2024
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Dank der “feministischen Außenpolitik” Annalena Baerbocks und ihrer rechtswidrigen, mutmaßlich strafrechtlich relevanten Schleppermachenschaften im Zusammenhang mit der Visa-Affäre um die Aufnahmen von Afghanen halten exakt diese Zustände zunehmend auch in Deutschland Einzug: Die – in der Vergangenheit von der Ampel-Regierung mit Unsummen an “Entwicklungshilfe” millionenschwer auf Steuerzahlerkosten unterstützten – Taliban haben ein Gesetz erlassen, nachdem Frauen untereinander ab sofort überhaupt nicht mehr miteinander sprechen dürfen.

In der Öffentlichkeit durften sie dies bereits seit August nicht, doch nun ist es ihnen auch im privaten Bereich verboten. Wenn andere Frauen im selben Raum sind, sollen Frauen den Mund nicht mehr aufmachen dürfen, außer, sie werden von ihrem Mann etwas gefragt. Bei Verstößen drohen massive Geld- und Haftstrafen, von den grundsätzlich üblichen Züchtigungen durch Körperstrafen ganz zu schweigen.

Ziel: Soziale Isolation von Frauen

Was manch einem deutschen Mann insgeheim vielleicht wie ein Wunschtraum vorkommt, ist für die betroffenen Afghaninnen natürlich bitterer Ernst – und markiert letztlich die konsequente Umsetzung der islamischen Kultur, die sich bei uns gerade die Linken und Postemanzen ganz verzückt herbeisehnen. Das Ziel der sozialen Isolation von Frauen, um diese vollumfänglich vom gesellschaftlichen und öffentlichen Leben auszuschließen, ist damit fast vollumfänglich verwirklicht. Nicht einmal wenn es um fromme und islamokonforme Inhalte geht dürfen sie reden:

„Es ist erwachsenen Frauen verboten, Verse aus dem Koran zu rezitieren oder Gebetsverse in der Gegenwart anderer Frauen aufzusagen. Sogar Lobpreisungen Gottes sind nicht erlaubt“, zitiert “Apollo News» das Religionsministerium in Kabul. Zynisch fragt der dessen Sprecher:„Warum sollten Frauen singen dürfen, wenn sie sich nicht einmal gegenseitig hören dürfen?“. Der formale religiöse Vorwand dafür ist, dass die Taliban die weibliche Stimme der „Aurah“ zurechnen; das sind jene körperlichen Merkmalen, die “bedeckt” werden müssen. Diese Bestimmungen werden immer restriktiver angewandt in Taliban-Afghanistan – und:„Gott wird uns bei jedem Schritt helfen“, so das Religionsministerium. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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