Dass sich in diesem Land Linksradikale und dahergelaufene Kriminelle, lupenreine Realfaschisten und gutmenschliche Hetzer im Namen der gerechten Sache alles erlauben dürfen und 150 Prozent des Hasses, von dem auch nur 1 Prozent auf der rechten Seite für Empörungsaufschreie sorgen würde, hemmungslos ausleben, ist inzwischen hinlänglich bekannt. Dennoch erstaunt die Ruchlosigkeit, mit der echter Hass und echte Hetze folgenlos und ungehindert propagiert werden dürfen – und das sogar mit staatlicher Förderung und Finanzierung.
Wie “Nius” berichtet, macht derzeit die im linksautonomen Milieu bekannte Antifa-Band “The Sleazies” (“Die Schäbigen“, ein wahrlich treffend gewählter Bandname)) Reklame für ihr Konzert im Göttinger Antifa-“Jugendzentrum” (kurz “Juzi“) – und zwar mit astreinen Mordfantasien gegen die meistverhetzte und -diffamierte Person Deutschlands, den “Leibhaftigen” Björn Höcke. Stadtweit ist auf Plakaten für das Konzerts die Erschießung des Thüringer AfD-Politikers zu sehen (siehe Beitragsbild oben) „Bambi shoots back“ ist da zu lesen, neben einer Abbildung der populären Disney-Zeichentrickfigur des süßen Rehkitzes, das hier – mit Zigarette im Mund und einem AK-47-Gewehr an den Hufen – auf den AfD-Politiker Björn Höcke schießt. “Der Abgeordnete wird mit durchkreuzten Augen, heraushängender Zunge und aus seinem Kopf spritzenden Blut dargestellt”, beschreibt “Nius” plastisch die Abbildung und ordnet treffend ein: “Die Botschaft auf den überall in der Stadt geklebten Plakaten ist deutlich: Der AfD-Politiker Björn Höcke muss weg, wenn es sein muss, soll er mit einer AK-47 erschossen werden.”
Mit besten Empfehlungen von Julian Reichelt?
Dass Göttingens SPD-Bürgermeisterin Petra Broistedt kein Problem weder mit dem Konzert noch der Werbung hat und hier natürlich keine Putztrupps unterwegs sind, die die Hetzplakate einsammeln (anders als etwa im Fall von völlig legitimen AfD-Wahlplakaten), ist in diesem Shithole-State Deutschland natürlich ebenso selbstverständlich wie die Tatsache, dass das „Juzi“ als sogenanntes „Autonomes Zentrum“ mit klar extremistische Bestrebungen unter Beobachtung des niedersächsischen Verfassungsschutzes steht. Die kulturelle Fassade der Einrichtung diese dazu, „Aktivisten an die linksextremistische Szene zu binden, neue Anhänger zu mobilisieren und über Veranstaltungen, wie beispielsweise Solidaritätskonzerte, Kampagnen zu finanzieren. Zugleich dienen sie Autonomen aber immer auch als Rückzugsräume zur Planung politischer Agitation und (gewalttätiger) Aktionen”, so der Staatsschutz. Dass die Stadt Göttingen eine solche linksfaschistische Einrichtung finanziert, sagt alles aus.
Dass “Nius” diesen – im deutschen Ampellinksstaat leider alltäglichen – Skandal aufgedeckt hat, ist zwar anerkennenswert, hat dennoch einen Hautgout: Denn letztlich hat Chef Julian Reichelt in seinem Höcke-Bashing-Video von vorletzter Woche dieselben Stereotypen und Hassklischees über den Thüringer AfD-Spitzenmann verbreitet, die auch bei den Machern der Göttinger Plakate und ihren linksradikalen im Kopf herumspuken. Die Entmenschlichung Höckes als nationalsozialistischer Popanz, der sich angeblich “wie Hitler” seine Haarsträhne aus dem Gesicht wische, liegt letztlich leider auf demselben Niveau wie der feige Rotz, den “The Sleazies” hier verbreiten. Die Zielmarkierung, mit der unliebsame Oppositionelle zum Abschuss freigegeben werden, kann eben auf verschiedenem Wege erfolgen. Möglicherweise versucht Reichert mit Beiträgen wie dem zum “Juzi”-Skandal von Göttingen ja auch, hier wieder verlorenen Boden gutzumachen – hat sein Kanal “Achtung, Reichelt” seit seiner unterirdischen Höcke-Sendung doch schließlich fast 40.000 Abonnenten (Tendenz weiter fallend) verloren. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch