Nachdem die Linken und Grünen dafür gesorgt haben, dass die Deutschen zu einer Minderheit werden und irgendwann wie die Indianer in Reservaten leben müssen, gibt es eine weitere Erfolgsmeldung aus dem Umfeld unserer tierischen Freunde, die die Grünen freuen müsste:
Der Goldschakal aus dem Nahen Osten macht sich in unseren Gefilden breit. Noch weiß keiner, wie er das schaffen konnte. Ist mal jemand aus dem Zoo ausgebrochen, oder hat er – ohne einen Pass vorweisen und sich damit identifizieren zu können, einfach die Grenze passieren dürfen und dann Familiennachzug eingefordert?
Die Welt vermeldet diesbezüglich etwas Gutes:
Experten wiesen Nachwuchs der Tiere in den baden-württembergischen Kreisen Schwarzwald-Baar und Konstanz sowie im niedersächsischen Kreis Uelzen nach. Der Goldschakal ist in Deutschland geschützt. Es sei deshalb rechtlich nicht möglich, das Tier zu jagen, berichtete die FVA.
Das wäre ja auch noch schöner, wenn man diesen Neozoen einfach zum Abschuss freigeben würde. Wir sind ja keine Ausländerfeinde und Rassisten.
Obwohl, bei einigen Artgenossen des Goldschakals ist man nicht so zimperlich, darf seinen Fremdenhass in aller Seelenruhe austoben:
Tierarten wie Nutria, Nilgans oder Waschbär zählen in der EU zu den sogenannten invasiven Arten. Der Umgang mit ihnen ist oft von Vorurteilen geprägt und alles andere als tierschutzgerecht. Meist setzen Behörden auf die Jagd, die aber ausschließlich den Jägern vorbehalten ist.
Der Normalbürger kann versuchen, die menschenscheuen Tiere mit Lärm und bestimmten Gerüchen zu vergrämen. Abendliche Rundgänge auf dem Dachboden, laute Musik sowie im Garten und ihren Verstecken ausgelegte Lavendelsäckchen oder Mottenkugeln machen es den Tieren ungemütlich.
Nicht gerade nett und weltoffen, oder?
Es gibt aber noch andere Fremdtiere, die nicht in irgenwelchen Asylzoos leben und unerwünscht sind:
- Ochsenfrosch (Rana catesbeiana) …
- Waschbär (Procyon lotor) …
- Spanische Wegschnecke (Arion lusitanicus) …
- Asiatischer Marienkäfer (Harmonia axyridis) …
- Mink oder Amerikanischer Nerz (Mustela vison) …
Aber nicht nur die Tierwelt wird immer multikultureller. Auch bei den Pflanzen geht es drunter und drüber und immer bunter zu:
Zur deutschen Eiche und der Buchenhecke gesellt sich immer mehr Gestrüpp aus dem Ausland dazu. Zum Beispiel:
Heraklesstaude (Heracleum mantegazzianum) …
- Indisches oder drüsiges (Riesen-)Springkraut (Impatiens glandulifera) …
- Japanischer Staudenknöterich (Reynoutria [Fallopia] japonica) …
- Kanadische Goldrute (Solidago canadensis) …
- Lupine (Lupinus polyphyllus) …
- Robinie (Robinia pseudacacia)
Man nennt dieses Gewächs Neophyten. So bezeichnet man Pflanzen, die direkt oder indirekt, bewusst oder unbewusst vom Menschen nach 1492, dem Jahr der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus, in Gebiete eingeführt wurden, in denen sie natürlicherweise nicht vorkamen.
Nun werden die unbelehrbaren Grünen natürlich behaupten, das hätte was mit dem Klimawandel zu tun.
Kann gut sein und genau deshalb ist dieser auch zu begrüßen. Wenn sich Deutschland in ein Paradies für Neophyten und Neozoen verwandelt hat, hier Elefanten durch den Öffentlichen Raum trampeln und trompeten, freut sich bestimmt so manch ein Wüstensohn und die Grünen sind glücklich.
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch