• 28. Oktober 2024

Deutschland macht sich wieder lächerlich: Clan-Krimineller Khalil El Zein nach nur sieben Monaten trotz Abschiebung zurück in Berlin!

ByJörg

Okt 28, 2024
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Der 35-jährige Khalil El Zein-Sprössling , der als Tatverdächtiger im spektakulären KaDeWe-Raub gilt und wegen Betrugs verurteilt wurde, hat es geschafft, nach seiner Abschiebung in den Libanon erneut nach Deutschland einzureisen. In diesem durchgeknallten Land war es dem hoch kriminellen Libanesen tatsächlich möglich, jetzt auch noch Asyl zu beantragen. 

Nach seiner Ankunft im Flüchtlingszentrum Berlin-Tegel stellte der hoch kriminelle El Zein-Sprössling einen Asylantrag beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Direkt nach seiner Anhörung wurde er in „ergänzende Vorbereitungshaft“ genommen – ein bürokratisches Wort für Festnahme. Kurze Zeit darauf kam er wieder auf freien Fuß , da die Haft angeblich nicht mehr nötig war. Unfassbar!

El Zein gehört zu einer der berüchtigsten und gefährlichsten, hoch kriminellen arabischen Großfamilien in Deutschland, die seit Jahren im Visier der Polizei steht. Er war bis 2016 einer der Hauptverdächtigen im KaDeWe-Raub, bei dem über 800.000 Euro in Schmuck gestohlen wurden. Trotz Beweisen wurde er freigesprochen, bevor der Kronzeuge aussagen konnte – ein Schlag ins Gesicht für die Gerechtigkeit!

2019 folgte die nächste Festnahme: El Zein gab sich mit Komplizen als Kriminalbeamter aus und erbeutete mehrere zehntausend Euro in Bargeld und Schmuck. Nach seiner Verurteilung wurde er schließlich in den Libanon abgeschoben – aber jetzt ist er wieder hier!

Die Berliner Senatsinnenverwaltung zeigt, wie krank dieses Land ist und betont im Fall El Zein tatsächlich, dass eine vorherige Abschiebung nicht automatisch den Asylanspruch ausschließt. Fast schon entschuldigend wurde hinterher geschoben, dass strafrechtliche Vergehen könnten durchaus zum Ausschluss vom Flüchtlingsschutz führen können.

Ob El Zein, dessen Clan sich Deutschland längst schon zur Beute gemacht hat,  erneut abgeschoben wird, bleibt abzuwarten. Eine Sprecherin der Innenverwaltung meint, es lägen derzeit keine Hinweise vor, die eine Abschiebung in den Libanon unmöglich machen würden. „Spannend“, wo dieser skrupellose Kriminelle in sieben Monaten sein wird. Klar ist indes jetzt schon, dass diese Ampelregierung auf ganzer Linie versagt.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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