• 27. Oktober 2024

Danke AstraZeneca: Atypisch-hämolytisch urämisches Syndrom nach COVID-19 Shot

ByJörg

Okt 27, 2024

Bei all dem berechtigten Ärger über die Verherrungen, die Pfizer/Biontech/Moderna mit ihren experimentellen mod-RNA-Spritzbrühen in der geimpften Bevölkerung hinterlassen haben, wollen wir nicht vergessen, dass auch AstraZeneca und die Unternehmenskomplizen von der Universität Oxford das ihrige dazu beigetragen haben, die Anzahl der Impf-Opfer zu erhöhen und den bislang sehr seltenen Erkrankungen dabei so auf die Sprünge zu helfen, dass der Sprung von der sehr seltenen zur weniger seltenen Erkrankungen gelungen ist.

Eine dieser bislang sehr seltenen Krankheiten ist das atypisch-hämolytisch urämische Syndrom (1 unter 100.000), wobei Syndrom bereits darauf hinweist, dass umfassende Zerstörung im Organismus des Betroffenen angerichtet wird. Entsprechend umfasst das Syndrom Mikroangiopathien, das sind Thrombosen in kleinen Blutgefäßen, die hämolytische Anämie, die durch einen vorzeitigen Verfall von Erythrozyten ausgelöst wird, also eine Blutarmut, die Thrombozytopenie, eine verminderte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozyten) und, um noch das „Urämische“ an dem Ganzen, also die Harnvergiftung ins Spiel zu bringen: Nierenversagen.

Eine ziemlich üble Sache, die durch unkontrollierte Aktivitäten des Komplementsystems, eines Teils des menschlichen Immunsystems ausgelöst wird, als Folge stellen sich ausgeprägte Schäden im Endothel ein, Blutgerinnsel entstehen in kleinen Gefäßen, lösen das aus, was dann als Mikroangiopathie diagnostiziert wird, die Erythrozyten zerfallen im nächsten Schritt, es folgt die Thrombozytopenie und das Nierenversagen, eine Kaskade von Ereignissen, die, wenn es nicht gelingt, sie an einer Stelle zu unterbrechen, tödlich verlaufen wird.

Dialysator; Von Florian Rettner – Fotografiert in der Konzernzentrale von Fresenius SE in Bad Homburg v.d.H., Gemeinfrei, Link

Unsere Geschichte beginnt im April 2020: Eine bis dahin gesunde 24jährige entwickelt Symptome, die man, bevor sie per PCR-Test als COVID-19 ausgegeben wurden, als Schnupfen oder leichte Erkältung diagnostiziert hätte. Die vermeintliche Erkrankung an COVID-19 mag dazu beigetragen haben, dass die nun 25jährige am 15. Juni 2021 ihre Einwilligung zum ersten Shot mit ChAdOx1, Vaxzervria, der mittlerweile vom Markt verschwundenen COVID-19 Spritzbrühe von AstraZeneca gegeben hat. Vielleicht war auch Zwang, wie ihn ruchlose Polit-Verbrecher, die zwischenzeitlich von einer Generalamnesie erfasst wurden, ausgeübt haben oder Druck am Arbeitsplatz die Ursache für den Shot. Wie auch immer, der Shot war ein schicksalhafter und hat dazu geführt, dass die 25jährige fortan ein Dialyse-Patient, Hämolyse-Patient, um genau zu sein, ist.

Die Krankengeschichte ist eine der Leidensgeschichten, die die Verantwortlichen kalt lässt, diejenigen, die an solchen Geschichten keinerlei Anteil nehmen, um sich ihren Profit nicht verderben zu lassen bzw. diejenigen, die die politische Verantwortung tragen und keinerlei Anteil nehmen, um ihre Menschenfeindlichkeit zu dokumentieren.

Sie beginnt 15 Tage nach dem ersten AstraZeneca COVID-19 Shot mit Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen und einer generellen Schwäche. Wir haben es hier also mit einem Fall von Langzeitfolgen zu tun, also dem, was es nach Ansicht der Faktenchecker, die allesamt Blut an den Händen haben, nicht gibt.

Man sollte auch die Hybris dieser nützlichen Idioten, die ihren Teil dazu beigetragen haben, dass es Fälle wie den, den wir in diesem Post vorstellen gibt, nicht vergessen: Menschen, deren Leben mit einer experimentellen Brühe ruiniert wurde, die sie vor etwas schützen sollte, was für sie keinerlei Gefahr dargestellt hat.

Weitere 15 Tage später verschlechtert sich der Zustand der 25jährigen erheblich. Wasseransammlungen (Ödeme) in den Beinen treten zu den oben genannten Symptomen, Bauchschmerzen haben sich mittlerweile zum ständigen Begleiter entwickelt. Ein erster Krankenhausaufenthalt von 10 Tagen endet mit einer Verbesserung der Gesundheitssituation. Nach 10 Tagen verlässt die 25jährige das Krankenhaus.

20 Tage später ist sie in der Notaufnahme.

Alle Symptome sind zurückgekehrt, werden nun durch erheblichen Bluthochdruck ergänzt. Ein Test der Nierenfunktion ergibt eine eingeschränkte Nierenfunktion, die behandelt wird. Abermals wird die 25jährige mit verbesserten Symptomen entlassen.

Dieses Mal dauert es keine 20 Tage, bis sie wieder in der Notaufnahme auftaucht.

Dieses Mal mit einem Lungenödem, einer Flüssigkeitsansammlung in der Lunge und einem Zustand, der die Ärzte so sehr alarmiert, dass sie sofort auf die Intensivstation verlegt, künstlich beatment und an einen Dialysator angeschlossen wird, ein Gerät, das die Nierenfunktion ersetzt, ein Nierenersatzverfahren zur Blutreinigung, wie es bei nicht mehr funktionaler Niere notwendig ist, um das Leben zu erhalten.

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Nachdem sich eine hämolytische Anämie und eine Thrombozytopenie zur Riege der bereits vorhandenen Erkrankungen gesellt haben, bestätigt eine Biopsie der Niere die Vermutung der Ärzte, es hier mit einem der doch so furchtbar seltenen Fälle eines atypisch-hämolytisch urämischen Syndroms zu tun zu haben.

Dank AstraZeneca ist das Syndrom nicht mehr so selten.
Es sei, so schreiben die Autoren, grundlegend wichtig, die Nebenwirkungen dieser COVID-19 „Impfstoffe“ anzuerkennen… schon weil man gegen etwas, das man nicht anerkennt, nichts tun wird …

„… it is vital to acknowledge the emerging adverse events associated with these vaccines,“

Das schreiben Campos et al. (2024) am Ende ihres Beitrags, in dem sie alle sonstigen Möglichkeiten, die für das Entstehen eines atypisch-hämolytisch urämischen Syndroms sorgen können, ausgeschlossen haben.
Es bleibt: Die Spritzbrühe von AstraZeneca.

Die 25jährige ist zum Überleben auf regelmäßige Hämolyse angewiesen.
Mit einer Spritze von gesund zu einem lebenslangen Kunden der Pharmafia gemacht!
Danke AstraZeneca!

Weitere seltene Krankheiten, die sich in der Nachfolge des Massen“impf“experiments ausbreiten haben wir z.B. in den folgenden Beiträgen beschrieben:

Es kann niemand sagen, die COVID-19 Spritzbrühen hätten die Medizin und die Pharmafia nicht langfristig bereichert.


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Author: Michael Klein
Michael Klein

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