• 27. Oktober 2024

Sozialistischer Wahnsinn: Esken verlangt vom Steuerzahler 600 Milliarden Euro staatliche Investitionen

ByJörg

Okt 27, 2024
34204b206afa44298399e26a75bfee7a

Wenn der Staat der Wirtschaft mit Milliarden Steuergeldern unter die Arme greifen muss, ist eigentlich schon alles zu spät, winkt der Sozialismus alá DDR wieder mit der Faust. Und auch Schulden sind irgendwie Steuergelder, weil irgendeine Generation das ja zurückbezahlen muss.

Das interessiert allerdings die „Nach-mir-die-Sintflut-Politiker von heute nicht:

Um die deutsche Wirtschaft aus der Krise zu holen, verlangt SPD-Chefin Saskia Esken staatliche Investitionen von bis zu 600 Milliarden Euro: „Jetzt ist nicht die Zeit zu sparen, jetzt muss investiert werden, damit wir auch in Zukunft stolz auf `Made in Germany` sein können“, sagte Esken den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und zahlreiche Ökonomen stimmten darin überein, dass der Staat in den kommenden Jahren mindestens 400 bis 600 Milliarden Euro zusätzlich investieren müsse und so auch den Weg für private Investitionen ebnen werde.

Esken kritisierte in diesem Zusammenhang die Haltung von Finanzminister Christian Lindner (FDP), der mit seinem „kompromisslosen Festhalten an der Schuldenbremse“ zunehmend allein dastehe. Die Schuldenbremse, so Esken, erweise sich „mehr und mehr als Zukunftsbremse“.

Die SPD-Chefin zeigte sich überzeugt, dass man wirtschaftliche Zuversicht nicht dadurch schaffe, dass man den Sozialstaat zusammenkürze, sondern indem die Rahmenbedingungen für Zukunftsinvestitionen schaffe. „Wir brauchen mutige Entscheidungen und massive Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Wohnungsbau und Klimaschutz“, so Esken.

Man kann nur hoffen, dass diese Dame nicht zu irgendeinem Wirtschaftsgipfel eingeladen wurde. Sie ist mit ihrer sozialistischen Traumdeutungen  in einer Genossen-Schaft besser aufgehoben.

Wird höchste Zeit, dass die SPD mit den Grünen gleichzieht und unter die 10-Prozent-Marke rutscht, damit sich Merz mal woanders umgucken muss. Er braucht dabei auch gar nicht so die Augen verdrehen, oder anfangen zu schielen. (Mit Material von dts)

image_printGerne ausdrucken

Zur Quelle wechseln
Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden
Kunden und Marketer finden auf ViralEmails.de