Nachdem die von der Biden-Administration befehligte US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bekanntgeben hat, dass es bei McDonald’s einen Ausbruch von Kolibakterien gegeben hat, ein Mensch gestorben und dutzende weitere erkrankt seien, brach der Aktienkurs des Fast-Food-Riesen umgehend um mehr als acht Prozent ein. Der E.coli-Ausbruch habe Ende September begonnen und erstrecke sich auf zehn US-Bundesstaaten, erklärten die CDC. Die meisten der insgesamt 49 Infizierten befänden sich in den Bundesstaaten Colorado und Nebraska. Alle Betroffenen trügen denselben E.coli-Stamm in sich und hätten angegeben, vor dem Auftreten ihrer Symptome bei McDonald’s, den Hamburger „Quarter Pounder“ gegessen zu haben. Welche konkrete Zutat den Bakterienausbruch verursacht habe, konnte die Behörde noch nicht benennen, die Untersuchungen würden sich aber auf in Ringe geschnittene Zwiebeln und die Hamburger-Bulette aus Rindfleisch konzentrieren.
Die „Quarter Pounder“ könnten in einigen Bundesstaaten zeitweise nicht erhältlich sein, hieß es weiter. Kunden, die einen solchen Hamburger gegessen und Symptome einer E.Coli-Vergiftung wie Durchfall, Fieber und Erbrechen entwickelt hätten, wird geraten, einen Arzt aufzusuchen. In der Regel erholen die Betroffenen sich innerhalb von fünf bis sieben Tagen von selbst von einer E.Coli-Infektion, ohne dass eine Behandlung nötig ist.
Welch zeitlicher “Zufall”…
Was an dieser Meldung auffällt, ist der enge zeitliche Zusammenhang zum spektakulären Wahlkampfauftritt von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump bei McDonald’s, wo er nur zwei Tage zuvor in einer Filiale in Pennsylvania Fritten abfüllte und den Kunden aushändigte. Die Bilder gingen um die ganze Welt und sind bislang einer der großen Coups in Trumps Kampagne, mit denen er sich vom elitären Gehabe seiner Konkurrentin Kamala Harris abgrenzte. Und kaum ist die Kombination Trump- McDonald’s überall präsent, vermeldet die Gesundheitsbehörde einen Bakterienausbruch bei dem Konzern, der bereits vor einem knappen Monat begann, den man bislang aber nicht für so spektakulär hielt, ihn an die große Glocke hängen zu müssen.
Es drängt sich hier der Verdacht auf, dass das politisch-mediale Establishment hier eine Art Vergeltungsaktion gegen das Unternehmen gestartet hat, um den unterbewussten Eindruck zu vermitteln, dass kurz nach Trumps Auftritt Bakterien ausbrechen. Das ist natürlich völliger Unsinn, setzt sich massenpsychologisch aber bei vielen Menschen fest. Der unmittelbare Zusammenhang von Trumps Aktion und dieser Meldung sollte jedenfalls zu denken geben. An Zufälle darf man in diesen irren Zeiten nicht mehr so leicht glauben. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch