• 23. Oktober 2024

Vor fünf Jahren in New York: „Event 201“, die Blaupause zur Corona-Plandemie

ByJörg

Okt 23, 2024
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Vor ziemlich genau fünf Jahren, am 18. Oktober 2019, fand – ohne dass man dem damals große Aufmerksamkeit geschenkt hätte, – in New York dass mittlerweile berüchtigte „Event 201“ statt. Dieses fragwürdige “Jubiläum”, das die Corona-Plandemie rückschauend als Resultat einer generalstabsmäßig einstudierten Langzeitstrategie überführte, verdient es vor dem Hintergrund auch weiterhin laufender entschlossener Ermächtigungsbestrebungen der Weltgesundheitsorganisation WHO, nochmals in Erinnerung gerufen zu werden. Denn bei dem Event handelte es sich um ein Planspiel über den Ausbruch einer Pandemie mit Coronaviren (!), dessen Ergebnisse im Rahmen der Großübung an jenem schicksalshaften Tag präsentiert wurden. Ausgangspunkt war dabei die Virenübertragung von Fledermäusen auf Schweine auf einer Farm in Brasilien – und von dort aus dann weltweit. Die geübte “Pandemie” geriet dabei außer Kontrolle, weil nicht rechtzeitig ein Impfstoff zur Verfügung gestellt werden konnte; in der Simulation starben 65 Millionen Menschen.

Veranstalter dieses Szenarios waren das Johns Hopkins Center for Health Security, das Weltwirtschaftsforum von Davos und die Bill-Gates-Stiftung; zu den Teilnehmern gehörten unter anderem ein ehemaliger Direktor der Weltbank, ein ehemaliges hochrangiges CIA-Mitglied und pikanterweise auch George Gao, der Generaldirektor des Chinese Center for Disease Control and Prevention. Es blieb bekanntlich nicht bei dem Manöver: Nur etwas über zwei Monate später gab es dann die ersten Meldungen über den Corona-Ausbruch in China. Von da an lief alles nach just dem in New York eingeübten, perfekt orchestrierten Plan ab, denn die weiteren Ereignisse wiesen, wie der “Zufall” so spielt, rückschauend eine verblüffende Ähnlichkeit zum Event 201 auf. Von Anfang gab es den – natürlich als „Verschwörungstheorie“ diffamierten – Verdacht, dass hier eben eine Fake-Pandemie durchexerziert wurde, die den globalistischen Kräften der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und damit der UNO, der EU, Milliardärsstiftungen, der Pharmaindustrie und deren zahllosen Kostgängern in Politik, Medien und Universitäten in die Hände spielen sollte, um die von ihnen ersehnte „Weltregierung“ durch ein künstliches Panikszenario voranzutreiben.

Wie am Schnürchen klappte alles

Fakt ist, dass dieser globalen Umsetzung der Pandemie-Inszenierung jahrelange Versuche der WHO vorangegangen waren, durch Ausrufung von Pandemien etwa bei der Vogelgrippe eine vergleichbare weltweite Panik zu erzeugen, was aber nicht gelang. Eine möglichst globale Seuche war den Protagonisten zuvor schon seit Jahrzehnten im Kopf herumgespukt. Das Virus – „zufällig“ nach dem Laborunfall in Wuhan in China – kam dann wie gerufen, um einen neuen Anlauf zu starten, so wie in dem Planspiel – und siehe da: Diesmal klappte es mit der perfiden Agenda,  individuelle Freiheitsrechte abzuschaffen, die vermeintliche Unverzichtbarkeit von nicht legitimierten, dubiosen und intransparenten Großorganisationen wie der WHO hervorzukehren und den Pharmakonzernen in Rekordzeit beispiellose Milliardeneinnahmen durch eilends produzierte „Impfstoffe“ zu verschaffen, die der ganzen Menschheit dann unter extremstem Psychoterror und unter Androhung totaler gesellschaftlicher Ächtung aufgezwungen wurden.

Dass das Corona-Virus in China aller Wahrscheinlichkeit nach durch die gemeingefährliche „Gain-of-Function“-Forschung systematisch durch Manipulation seiner natürlichen Eigenschaften herangezüchtet wurde, wird trotz erdrückender Beweise bis heute versucht zu vertuschen. Und seither werden die Menschen in permanenter und völlig unbegründeter Angst vor immer neuen „Pandemien“ gehalten, die angeblich ständig drohen. Man sollte sich also gut an diesen 18. Oktober 2019 erinnern, weil hier der Startschuss für etwas stattfand, das in dieser oder jener Form jederzeit wieder geschehen kann (und auch, kaum verhohlen, geschehen soll). (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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