• 23. Oktober 2024

Wechselt ÖR-Geheimwaffe Olaf Sundermeyer die Seite?

ByJörg

Okt 23, 2024
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Die öffentlich-rechtliche Allzweckwaffe Olaf Sundermeyer präsentiert für den öffentlich-rechtlichen Zwangsbeitragskanal ARD sein jüngstes Meisterwerk. Jahrelang diffamierten die Sundermeyers dieser Nation öffentlich Gegner und Kritiker der Zuwanderung als Rechtsradikale. Nun scheint es irgendwie – nachdem sich der Wind dreht- als ob RBB-Redakteur Sundermeyer schnell noch die Seite wechseln will.

Olaf Sundermeyer steht seit Jahren immer wieder für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor der mit Zwangsgebühren finanzierten Kamera. Mutig kämpfte der „Journalist“, der während seines Aufenthaltes auf Kuba Kommunikationswissenschaften studierte, dort für seine ultralinken Themen wie kulturfremde Zuwanderungen bis zum Kollaps oder der Totalvernichtung der AfD.

Irgendetwas jedoch ist mit dem linientreuen Sundermeyer passiert. Auf seinem X-Account wirbt der als einseitig und politisch linksorientierte „Journalist“, der in unnachahmlicher Art komplexe gesellschaftliche Themen zu simplifizieren und dabei oft eine verzerrte Sichtweise darzustellen weis, für sein jüngstes Wunderwerk.

„´Grenzen der Zuwanderung´ – meine Dokureportage über gescheiterte Integration, die verschärfte Sicherheitslage, sozialen Unfrieden, das Abschiebedilemma, sowie den mit alledem einher gehenden Aufstieg der AfD“, so das Werbetextlein mit dem Hinweis, wo das Sundermeyer-Werk hier in der öffentlich-rechtlichen Zwangsbeitrags-Mediathek zu finden ist.

Nicht nur in Sundermeyers X-Account-Kommentarbereich wundert man sich ob seines Sinneswandels:

„Die Frage „Warum erst jetzt?“ Wo waren Sie die Jahre zuvor, als diese Entwicklung nicht nur der AfD Vorschub geleistet hat?“

„Jahrelang diffamiert ihr öffentlich Gegner und Kritiker der Zuwanderung als Rechtsradikale und nun bleibt euch nichts anderes über, als die Folgen lediglich zu dokumentieren. Und das nennt sich dann Journalismus. Ihr seid Teil des Problems.“

„Junge Junge, dass wir mit unseren GEZ-Gebühren diesen gescheiterten Kneipenwirt finanzieren müssen. Wahnsinn!“

„Wie viel Geld hast du dafür vom Gebührenzahler erhalten?“

„Und hat sich jemand den Quatsch angeschaut? Wenn Leute wie Sundermeyer die Fakten designen, kann es immer nur eine Botschaft geben.“

„Wenn Sundermeyer drauft steht, ist BS drin. Nein, danke!“

usw. usw.

Nur zur Auffrischung, hier einige Sundermeyer-Schmakerl:

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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