Hunde, wollt ihr ewig leben? ist ein deutscher Kriegsfilm aus dem Jahr 1959 unter der Regie von Frank Wisbar nach dem gleichnamigen Roman von Fritz Wöss
Der junge, nationalsozialistisch geprägte Oberleutnant Wisse wird im Herbst 1942 als Verbindungsoffizier zu den Rumänen nach Stalingrad versetzt. Die deutschen Truppen haben zwar unter großen Verlusten die Stadt erobert, werden aber bereits von der Roten Armee eingekesselt. Viele der einfachen Soldaten haben erkannt, dass sie dem Gegner chancenlos ausgeliefert sind.
Von Bartolomäus Bootsmann
Doch wegen der Befehle von „ganz oben“ glauben die Offiziere unter General Paulus immer noch an einen Sieg. Dank Wisses Fanatismus kann eine Offensive des Gegners nochmal abgeschlagen werden. Doch allmählich erkennt auch er die Aussichtslosigkeit der Lage. Major Linkmann denkt nur noch an sein eigenes Überleben. Beim Versuch zu desertieren wird er von den eigenen Soldaten, welche ihn beim Überlaufen beobachten, erschossen. (Quelle: Wikipedia).
Die anderen, einschließlich Wisse, halten bis zum bitteren Ende durch. Nach der Kapitulation marschieren sie in ein Kriegsgefangenenlager.
Starker Tobak und man kann froh sein, dass dieser grausame Krieg so allmählich aus dem Gedächtnis verschwindet, obwohl es immer noch Leute in diesem Land gibt, die wieder Richtung Stalingrad schielen.
Und kriegerisch geht es zur Zeit auch auf X zu. Auslöser war ein Artikel in der Bild, der den neuen Junior-Chef frech als „Welpen-Feind“ beschimpfte, nur weil dieser sich über die schlechte CO2-Bilanz unserer liebsten Gefährten, die Hunde beschwerte.
Blasel, der manchmal so ausschaut wie ein begossener Pudel soll 2019 im Funk-Format „Ozon“ angeblich folgendes gesagt haben: „So liebenswürdig unsere Haustiere auch sind. Das ist ein ziemlicher Umwelt- und CO₂-Luxus, den wir uns da leisten. Wir brauchen sie eigentlich nicht. Deshalb sollte es verboten werden, Tiere unnötig zu züchten.“
Dazu muss man wissen, dass die Grünen – verfolgt man die letzten Umfrageergebnisse – selbst vor die Hunde gehen. Vielleicht sind sie deshalb auch so bissig.
Blasel nämlich haute auf X was raus, was ziemlich hundsgemein war und den Hang der Linken und Grünen, ihre politischen Gegner zu entmenschlichen, wieder einmal deutlich machte:
Daraufhin kam natürlich gleich die nahe liegende Frage auf: „Hallo, welche grüne Meldestelle kämpft gegen Hass im Internet? Amadeu Antonio oder doch direkt an Josefine Paul melden?“
Offensichtlich haben es die linksradikalen Grünen nicht so mit den Vierbeinern. Vielleicht liegt das an ihrer deutschen Schäferhund-Phobie, oder weil sie in ihrem ganzen Klimawahn einfach des Pudels Kern nicht finden.
Auf jeden Fall wird auch Blasel nicht mehr viel anrichten in Deutschland. Die Zeit der Grünen ist abgelaufen – auch dank Chappi
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch