Wer hat nur solche Angst vor diesem Autoren? Nachdem Martin Sellner gestern bei einer geplanten Vorlesung seines Buches „Remigration“ einem matriarchalischen Polizeiauftritt entwischen konnte, wurde er heute in der Schweiz festgenommen und außer Landes gebracht. Auf X schreibt Sellner:
„Im Zuge meiner Pressekonferenz an der deutsch-schweizer Grenze wurde ich von der KaPo verhaftet. Man hielt mich ca 2h fest, händigte mir eine Einreisesperre aus und nun werde ich über den Bodensee abgeschoben. Davon lassen wie uns aber nicht aufhalten! Ich werde den schweizern aus meinem Buch vorlesen! Gegen Zensur und Zwangsgewalt!“
Festnahme & Pushback
🟥 Im Zuge meiner Pressekonferenz an der deutsch-schweizer Grenze wurde ich von der KaPo verhaftet.
🇨🇭Man hielt mich ca 2h fest, händigte mir eine Einreisesperre aus und nun werde ich über den Bodensee abgeschoben.
🔥Davon lassen wie uns aber nicht… pic.twitter.com/9GajWVjf18
— Martin Sellner (@Martin_Sellner) October 19, 2024
Autor Dennis Riehle kommentiert das wie folgt:
Dass @Martin_Sellner ausgerechnet hier bei mir direkt hinter der Grenze zwischen Konstanz und Kreuzlingen bereits auf Schweizer Boden von der Kantonspolizei festgenommen wurde, ist ein weiterer Irrsinn europäischen Linksfanatismus.
All die ausgesprochenen Aufenthalts- und Einreiseverbote sind rechtlich höchst fragwürdig und zumindest in Deutschland schon einmal per Eilentscheidung kassiert worden. Eine derartige Schikanierung eines Österreichers, während wir gleichzeitig die Islamisten ungehindert passieren lassen, das ist das Sinnbild für die zeitgeistige Doppelmoral und Idiotie von Staaten samt ihrer Machthaber, denen der Kompass und die Prioritäten völlig verrutscht sind.
Im Übrigen muss ich wohl nicht festhalten, dass ich mich von der erbärmlichen Demonstration von ein paar Antifaschisten hier vor Ort nicht nur distanziere, sondern sie als infantilen Ausdruck eines bemitleidenswerten Demokratieverständnisses erachte, bei dem es nicht mehr um Verhältnismäßigkeit, sondern schlicht um Demagogie, Propaganda und Repression geht. Meine Solidarität gilt auch weiterhin dir, lieber Martin. Denn Meinungen können nicht verboten werden, auch wenn sie den Regierenden noch so sehr missfallen.
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch