• 27. Dezember 2024

UNIFIL unterstützt Hisbollah-Terroristen im Kampf gegen Israel

ByJörg

Okt 17, 2024
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Annalena Baerbock, die deutsche Außenminister-Darstellerin, ist besorgt und fordert eine Stärkung der UNIFIL, der unter israelischen Beschuss geratenen UNO-Blauhelmmission im Libanon. So oder so ähnlich lauten Schlagzeilen in der israelkritischen Medienlandschaft. Der unbefangene Betrachter fragt sich: Warum in aller Welt beschießt die israelische Armee die armen, schutzlosen Blauhelm-Soldaten, die doch nur zur Friedensicherung dort stationiert sind?

Von Conny Axel Meier für P.I.NEWS

Die UN verfügt selbst natürlich über keine eigenen Soldaten. Sie werden in unterschiedlicher Zusammensetzung von den Mitgliedsstaaten gestellt. 10.000 sollen es im Libanon sein, davon 95 Bundeswehrsoldaten.

Die UNIFIL wurde 1978 gegründet und hat seit 2006 den ausdrücklichen Auftrag, die Hisbollah, die sich im Süden des Libanon nach dem Abzug der Israelis breitgemacht haben und vom Iran bewaffnet und finanziert werden, zu entwaffnen. Das tun sie angeblich seit 18 Jahren. Der Erfolg der Mission ist nicht nur ernüchternd, er ist für Israel bedrohlich. Unter dem Schutz der UN haben sich die Terroristen, nicht nur im Gazastreifen die Hamas unter Federführung der UNRWA, sondern auch im Südlibanon mithilfe der UNIFIL breitgemacht und bewaffnet. Unter internationalem Schutz beschießen sie seitdem Dörfer und Städte im Norden Israels.

Die Mullahs im Iran bauen seit ihrer sogenannten „Revolution“ 1979 massenweise Raketen und Drohnen, anstatt sich um das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung zu kümmern. Aus dem Gazastreifen und aus dem Süden des Libanon wird permanent auf Israel geschossen, ohne dass es die Weltöffentlichkeit sonderlich interessiert. Statt ihrem Auftrag, die Hisbollah zu entwaffnen, macht die UNIFIL das genaue Gegenteil.

Jetzt wo die israelische Armee dort aufräumt und von der UN den Abzug der hilflosen Hilfstruppen fordert, stellen sich diese vor die Terroristen, bilden für sie einen Schutzschild. Sie helfen ihnen israelische Soldaten zu kidnappen und jammern über die „Völkerrechtsverletzung“ der Israelis. Die linken Israelgegner und die mohammedanische „Umma“ fordern, wie immer, wenn Israel zurückschlägt, ein „Ende der Gewalt“. Unterstützung finden sie beim UN-Generalsekretär António Guterres, der wahrheitswidrig von „Kriegsverbrechen“ seitens der israelischen Streitkräfte fabuliert.

Da darf dann natürlich Baerbock auch nicht fehlen, um sich in den Chor der Israelverurteiler einzureihen. Sie hat sich vorsorglich schon mal die prominentesten Israelhasser zum gemeinsamen Essen eingeladen, um zu erörtern, wie man Israel den größtmöglichen Schaden zufügen kann, ohne selber im Rampenlicht zu stehen.

Dass die Israelis nicht die Angreifer sind, sondern nur auf Terroranschläge reagieren, spielt keine Rolle. Das Massaker vom 7. Oktober 2023 hat für sie anscheinend nie stattgefunden und bedarf keiner Erwähnung. Vergesslichkeit hat auch seine Vorteile.

Diese heuchlerische Bundesregierung, die ständig betont, dass Israel „unsere volle Solidarität“ genießt, trifft sich im Hinterzimmer mit den Terrorpaten, um diese zu unterstützen. Erst wenn dieses Spiel über Bande, die Verteidigung der Terroristen mit UNIFIL, aufhört, können die israelischen Bürger im Norden von Israel wieder sicher leben. Bis dahin ist Israel gezwungen, sich zu verteidigen, so bitter das auch ist.

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Author: Gast Autor
Journalistenwatch

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