• 27. Dezember 2024

Impfungen auf Spike-Basis greifen sämtliche Organe an

ByJörg

Okt 16, 2024

RA Tobias Ulbrich

Thema heute: „Generelle Ungeeignetheit von Spike-Protein für Impfungen“ veröffentlicht die Europäische Gesellschaft für Medizin in ihrem jüngsten Aufsatz vom 30.09.2024

Erschienen in: DIE EUROPÄISCHE GESELLSCHAFT FÜR MEDIZIN- Archiv für medizinische Forschung, Band 12, Ausgabe 9

In den Schlussfolgerungen des sehr interessanten Aufsatzes von Dr. med. Lehmann heißt es:

„Die Voraussetzungen für Spike-Effekte, ihre systemische Verteilung sowie ihr längerer Nachweis nach der Impfung, sind gegeben und widersprechen damit der behaupteten nur regionalen und zeitlich begrenzten Wirksamkeit.

Das Zeitfenster für die Beurteilung eines möglichen Zusammenhangs zwischen vermuteten unerwünschten Wirkungen und Spike-Impfungen muss daher auf die maximale Dauer der Spike-Detektion erweitert werden.

Das Spektrum der unerwünschten Reaktionen im Zusammenhang mit Impfungen auf Spike-Basis ist unangemessen breit und betrifft fast alle wesentlichen Lebensfunktionen des menschlichen Organismus.

Der Schweregrad der unerwünschten Wirkungen ist alarmierend. Das einzigartige klassenspezifische ADR-Profil von Covid-19-Impfstoffen auf SpikeBasis spiegelt ihre Wirkungsweise wider – die Herunterregulierung des kardioprotektiven Enzyms ACE2 mit nachfolgender Dysregulierung und Aktivierung des RAAS, Anstieg der Ang II-Einflüsse, Einschränkung der antipathogenen #ACE2/Ang1-7/MAS/AT2R-Achse, direkte SpikeEffekte und Zellfusion, RAAS-unabhängige Antworten, Synergismen mit Katecholaminen, DABK und/oder TLR4, Interaktionen mit dem Co-Rezeptor Heparansulfat. Galenische Details der fertigen Impfstoffe können diese schädliche Grundwirkungsweise nur modulieren.

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Das Auftreten und die Schwere einer unerwünschten Reaktion im Einzelfall wird durch viele individuelle Faktoren wie Gesundheitszustand, Stresssituation, Komorbidität, genetische Merkmale, Geschlecht, Alter, Vorhandensein von Anti- /Autoantikörpern usw. beeinflusst. Die Kenntnis und Bewertung des Einflusses dieser relevanten Faktoren sind die Grundlage für eine erfolgreiche therapeutische Intervention. Ein individuelles Vorgehen in Abhängigkeit von den Symptomen und einer differenzierten Diagnose ist unerlässlich. Jegliche Stimulation des RAAS sowie eine Komedikation mit vasokonstriktiven, katecholaminergen oder TLR4- und DABKaktivierenden sowie Heparansulfat-hemmenden Medikamenten sollte für die Dauer der SpikeWirksamkeit vermieden werden. Aufgrund der besonderen Eigenschaften der Spikeinduzierenden Covid-19-Impfstoffe und der vermutlich zahlreichen Einflussfaktoren, denen die SpikeProduktion im Organismus des Impflings unterliegt, ist sowohl die Vorhersagbarkeit der Wirksamkeit als auch die der UAW erheblich eingeschränkt; die Variabilität der Spike-induzierten Reaktionen vervielfacht sich prinzipiell.

In jedem Fall ist zu berücksichtigen, dass die Aussagekraft der durch etablierte Pharmakovigilanzsysteme dokumentierten Nebenwirkungszahlen durch #Underreporting aufgrund mangelnder Kenntnis der Wirkungsweise oder Unkenntnis möglicher Zusammenhänge, mangelnder Melde- und Auskunftsbereitschaft der Leistungserbringer oder der Konzentration auf andere Notwendigkeiten erheblich beeinträchtigt wird.

Um Fehlentscheidungen zu vermeiden, sind die Behörden angehalten, nicht nur einige wenige verdächtige Nebenwirkungen (z.B. nur 1,59% aller gemeldeten Fälle92), sondern das gesamte Spektrum detailliert zu analysieren. Aus pharmakologischer Sicht handelt es sich bei Spikes um hochaktive Substanzen, aber nicht um tolerierbare einfache Antigene.

Aufgrund ihres einzigartig breiten, nicht tolerierbaren Nebenwirkungsspektrums eignen sich Spike-Impfstoffe daher nicht für eine #Immunisierung zur Vermeidung vergleichsweise harmloser Infektionen.

Die Verhinderung schädlicher Einflüsse auf die Gesundheit eines jeden Menschen sollte oberste Priorität haben.“

Rechtsanwalt Tobias Ulbrich auf X.

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Author:
Alexander Wallasch

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