• 11. Oktober 2024

Strom und Gas werden wieder einmal teurer

ByJörg

Okt 11, 2024
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Die wenigen Bürger, die noch arbeiten und nicht alimentiert werden, haben mal wieder das Nachsehen:

Filip Thon, Chef von Eon Energie Deutschland, erwartet steigende Energiepreise für die Verbraucher. “Der Anteil der Netzgebühren am Strompreis nähert sich der 30-Prozent-Marke”, sagte Thon dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben).

Insgesamt machten diese und weitere staatlich festgelegte Steuern und Umlagen mittlerweile rund 56 Prozent des Strompreises aus. Auf die Frage, ob dieser Anteil steigen werde, antwortete der Manager: “Ja, davon gehe ich perspektivisch aus.”

Zur Begründung sagte er: “Wir brauchen steigende Investitionen in die Netzinfrastruktur, um die Erneuerbaren weiter in den Strommarkt zu integrieren.”

Beim Erdgas erwartet Thon ebenfalls steigende Tarife: “Die Betreiber jüngerer Gasnetze könnten diese Netze zum Beispiel nun schneller abschreiben, weil Deutschland bis zum Jahr 2045 aus dem Erdgas aussteigen will. Das bringt für die Endkunden voraussichtlich steigende Preise für Erdgas.”

Aufschläge drohten zudem wegen der Witterung: “Wenn wir einen kühleren Winter bekommen, dann können sich die Preise ganz schnell verdoppeln.” Eon Energie ist nach eigenen Angaben der größte Energieversorger und Ökostromanbieter in Deutschland.

Die Energiepolitik der Grünen zerstört nicht nur die Wirtschaft dieses Landes, die treibt auch immer mehr “Normalbürger” in die Armut durch immer mehr Steuern, Beiträge und anderen Abgaben.

Auf der anderen Seite erwarten Steuerschätzer nach der Senkung der Konjunkturprognose der Bundesregierung negative Effekte auf die kommende Steuerschätzung am 24. Oktober. Zurzeit liefen bereits die Einnahmen aus der Umsatzsteuer der Mai-Schätzung hinterher, sagte Jens Boysen-Hogrefe, Steuerschätzer des Instituts für Weltwirtschaft, der “Rheinischen Post” (Freitagausgabe).

Würden auch die Steuereinnahmen im September insgesamt unter den Erwartungen bleiben, “spricht das eher für eine Abwärtsrevision” der bisherigen Steuerschätzung für das kommende Jahr, sagte Boysen-Hogrefe.

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hatten in ihrer Gemeinschaftsdiagnose Ende September für die Jahre 2024 und 2025 “ein um 25 bis 30 Milliarden Euro höheres Defizit prognostiziert als noch im Frühjahr”, sagte auch Oliver Holtemöller vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte die Prognose für das laufende Jahr um 0,5 Punkte auf minus 0,2 Prozent reduziert. Das geringere Wachstum könnte zu weniger Steuereinnahmen im laufenden Jahr und wegen der geringeren Steuerbasis auch noch im kommenden Jahr als bisher geschätzt führen, so die Ökonomen.

Diese von Linken und Grünen angetriebene Spirale treibt Deutschland im Eiltempo in den Abgrund. (Mit Material von dts)

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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