• 7. Oktober 2024

Grüne Ineptokratie – Oder: Es geht tatsächlich noch schlimmer

ByJörg

Okt 7, 2024
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Robert Habeck möchte Felix Banaszak und Franziska Brantner auf den Grünen-Chefposten sehen. Dabei ist ihm etwas sehr Bemerkenswertes gelungen: Mit Banaszak und Brantner hat er tatsächlich noch geringer qualifiziertere Bewerber als Ricarda Lang und Omid Nouripour gefunden. Das muss ihm erst mal einer nachmachen. Das ist ganz groß!

Felix Banaszak ist grün. Sein Oberchef Robert Habeck möchte ihn gern als Vorsitzenden seiner Partei haben. Auf seinem Facebook-Account wie auch hinter der Bezahlschranke der Zeit macht Banaszak seiner Gefolgschaft den schon mal gehörig Mund wässrig: “Was ist das eigentlich für ein Typ ist, der da Parteivorsitzender der Grünen werden will?”, fragt Banaszak ins Facebook-Off.

Die Antwort: Felix Banaszak ist Mitglied der Grünen und Mitglied des Bundestages für seine Partei. Er ist 34 Jahre alt und hat keine Ausbildung, keinen Beruf. Seit 15 Jahren tummelt sich Banazak im Grünen-Biotop, das ihm bislang ein maximal entspanntes Leben finanziert hat und – sollte Habecks Personalträumlein aufgehen – auch weiterhin finanzieren wird.

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In einer geistig halbwegs gesunden Partei wäre solch ein Lebenslauf selten und deshalb bemerkenswert. Nicht jedoch im heutigen Parteien- und Politikbetrieb und schon gar nicht bei den Grünen. Das Prädikat “bemerkenswert” muss dieser Habeck´schen Personalentscheidung verliehen werden. Denn: Mit Felix Banaszak ist es den Grünen tatsächlich gelungen, einen noch geringer qualifizierteren Bewerber zu finden als es bei Ricarda Lang und Omid Nouripour der Fall war.

Kleiner Reminder:

imfpplicht

Mit 34 hat Banaszak also in seinem Leben keinen Tag gearbeitet, lässt sich von Partei und Steuerzahler durchfüttern, glaubt aber nicht nur, Menschen zwangsweise eine unausgetestete Impfplörre in den Körper jagen zu dürfen, sondern erklärt uns auch noch die (Arbeits)-Welt. Zudem möchte er unser  Geld dafür ausgeben, Massenmigranten per Schiff nach Europa zu schleppen. In der vergangenen Woche warnte er davor, auf islamistische Terroranschläge mit verstärkten Abschiebungen und Grenzkontrollen zu reagieren, da dies die Migrationsdebatte aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Ganz in der grünen Verharmlosungsdauerschleife warnte er aus seinem Steuergeld finanzierten Elfenbeinturm heraus: Auch „bei den Grenzkontrollen sollten wir keine falschen Erwartungen wecken, dass ein abgeschottetes Land dauerhaft ein sicheres und lebenswertes ist“.

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Neben Banaszak bewirbt Habeck auch seine Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium, Franziska Brantner, die wie Felix Banaszak so gut wie noch nie in der freien Wirtschaft gearbeitet hat. Die Frage: Was darf Satire, beantwortet Brantner mit: „Wenn wir Grüne eins können, dann arbeiten“. Laut Brantner setzten die Grünen  “eben nicht darauf , dass jemand irgendeine Art von Bildungsabschluss haben muss…“.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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