• 5. Oktober 2024

Endphase der Kapitulation: Schwimmbad macht mittags zu, weil junge Migranten randalieren

ByJörg

Okt 5, 2024
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Endphase der Kapitulation: Wuppertaler Schwimmbad schließt bereits mittags wegen herumlungernder, randalierender  Migrantengangs. Vieler dieser jugendlichen Bereicherer können nicht einmal schwimmen.

Das beliebte Sportbad „Schwimmoper“ in Wuppertal vollzieht die Endphase der Kapitulation von kulturfremder Migration. Da sich immer mehr Besucher über Belästigungen durch junge ausländische Migranten beschweren, wird das Bad nun an den Wochenenden mittags für eine Stunde dicht gemacht.. „Es hat sich dramatisch zugespitzt!“, erklärt Alexandra Szilagowski, Leiterin des Sport- und Bäderamtes, gegenüber BILD.

Das Problem: Gruppen von jungen Migrantenmännern, die kaum schwimmen können, belagern das Nichtschwimmerbecken, stehen herum oder lungern auf der Tribüne. Was dann folgt, zeigt, wo wir mittlerweile angekommen sind: „Es kommt immer wieder zu Rudelbildungen, Beleidigungen und sogar Belästigungen!“, so Szilagowski weiter. „Diese Gruppen junger ausländischer Männer stehen im Nichtschwimmerbecken oder sitzen auf der Tribüne, dann kommt es plötzlich zur Rudelbildung und es hagelt Beleidigungen und gibt Belästigungen“. Besonders schlimm: Auch sexuelle Belästigungen im Umkleidebereich!

Anstatt diese Migrantenhorde an ihrem Hintern aus dem Bad zu katapultieren, heißt die  Konsequenz, die einer Kapitulation gleich kommt: Jeden Samstag und Sonntag gibt es eine Zwangspause – das Bad bleibt für eine Stunde geschlossen, um die Lage zu beruhigen. „Wir sind kein Spaßbad, sondern ein Sportbad. Hier muss es gesittet zugehen“, erklärt die Amtsleiterin. Vor allem Kinder sollen das Schwimmen angstfrei erlernen können. „Das muss auch in Zukunft garantiert sein“, fordert die Badleiterin. Wuppertal setzt damit ein klares Zeichen gegen Fehlverhalten – im Interesse aller Badegäste!

Bei den regelmäßigen Schwimmern gibt es bisher keine großen Beschwerden. „Unsere Stammgäste verstehen die Maßnahme, denn wir wollen, dass sich alle wohlfühlen“. Was natürlich an dieser Stelle nicht fehlen darf, das übliche Gebrabble:  „Alle Gäste sind willkommen – solange sie sich an die Regeln halten!“

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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