• 4. Oktober 2024

Sozialmissbrauch in Ampel-Deutschland immer perverser: Bis zu 18.000 Euro Bürgergeld für bulgarische Großfamilie

ByJörg

Okt 3, 2024
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Recherchen von „Bild“ zeigten diese Woche anhand erschütternder Zahlen, welch eine gigantische Geldvernichtungsmaschine das Bürgergeld ist. Die Bundesagentur für Arbeit bestätigte, dass es 417 Bedarfsgemeinschaften gibt, die über 10.000 Euro pro Monat erhalten, bei weiteren 44 sind es 15.000 Euro und bei fünf sogar über 20.000 Euro. Etwa die Hälfte davon befinden sich in Berlin. Diese ungeheuren Summen kommen vor allem dadurch zustande, dass der Staat aberwitzige Wuchermieten bezahlt. Die Betreiber von Gruppenunterkünften in Berlin-Spandau kassieren 80,03 Euro, in Berlin-Mitte 84,32 Euro und im Berliner Westen sogar 97,64 Euro – und das alles pro Person und Tag!

So kommen teilweise für eine einzige Person Kosten von rund 3000 Euro zusammenkommen, entsprechend mehr natürlich für die vielen migrantischen Großfamilien. Wozu das führt, zeigt das Beispiel einer zwölfköpfigen, polizeibekannten Familie aus Bulgarien, die von der Bundespolizei an der Grenze gestoppt wurde. Dabei fand man Jobcenter-Bescheide, die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts“ in Höhe von fast 18.000 Euro auswiesen.
Gegenüber „Bild“ erklärte ein Sprecher der Berliner Jobcenter, dass „Unterkunftskosten nicht an die Bedarfsgemeinschaft überwiesen, sondern direkt an den Betreiber der Gemeinschaftsunterkunft gezahlt werden“.

Einzige Lösung: Bürger-, besser Migrantengeld sofort abschaffen!

Da der größte Teil der Bürgergeldempfänger Migranten und deren meist riesiger Familienanhang sind und die völlig verrückt gewordene Politik alles daran setzt, immer neue Migrantenmassen zu importieren und so komfortabel wie nur möglich unterzubringen, eröffnet sich für Immobilienbesitzer natürlich eine Goldgrube. Vom europäischen Steuerzahlerbund kam die übliche wirkungslose Kritik. „Dieser Fall zeigt schonungslos die Fehler im System auf – und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nur die Spitze des Eisberges“, erklärte dessen Präsident Michael Jäger. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sagte: „Das Beispiel zeigt einmal mehr, dass das komplette Bürgergeld fehl läuft. Es gehört abgeschafft.“

Doch es wird sich natürlich nichts ändern. Das Bürgergeld ist nur ein Aspekt der wahnhaften, milliardenfachen Steuergeldverschwendung dieses Staates, die immer groteskere Ausmaße annimmt. Fass eine Regierung, die solche Zustände nicht nur zulässt, sondern sie sogar herbeiführt, noch im Amt ist, ist ungeheuerlich. Das einzig richtige Mittel, um dies zu beenden, wäre ein umfassender Steuerstreik der Bürger, bis endlich die überfällige Reform dieses Systems an Haupt und Gliedern durchgeführt wird. Ansonsten ist der endgültige Kollaps nur noch eine Frage der Zeit. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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