Sie hatten keine Ausweispapiere und waren einfach mit dem ÖPNV unerlaubt nach Deutschland eingereist. Alle äußerten den Wunsch, Asyl zu beantragen. Daraufhin wurden alle 16 Syrer in eine Erstaufnahmeeinrichtung gebracht. Noch Fragen?
Wie “toll” Nancy Fasers Grenzkontrollen funktionieren, zeigte sich am Sonntag nur 400 von der französischen Grenze entferntem Kehl. Dort kontrollierte die Bundespolizei auf dem Bahnhof einen aus Straßburg kommenden Zug. Und Wunder! Die Beamten trafen im Zug auf sage und schreibe 16 Menschen zwischen 16 und 50 Jahren, allesamt aus dem tausende Kilometer entfernten Syrien herbeigeflüchtet, „die keinerlei Ausweispapiere vorzeigen konnten und zuvor von Frankreich nach Deutschland eingereist waren“, so die Bundespolizei.
Dass es sich bei Nancy Faesers Grenzkontrollen um ein abgeschmacktes Spielchen für das Wahlvolk handelt: Obwohl die Syrer aus einem EU-Land kamen und laut Dublin-II-Abkommen zurückgewiesen werden müssten, geschah genau das zum unzählig-wiederholten Male nicht. Denn: „Alle Personen äußerten ein Asylgesuch.“ Sie kamen – nach dem sie ganz gemütlich mit dem ÖPNV nach Deutschland hereingetingelt kamen und das Zauberwort ausgesprochen hatten – in die Landeserstaufnahmeeinrichtung des Landes Baden-Württemberg in Karlsruhe. Dort wird nun unter anderem geprüft, ob sie schon einem anderen EU-Land einen Asylantrag gestellt hatten. Wenn ja, “müssten” sie in dieses Land zurückkehren. Wenn es sie denn aufnimmt. Ansonsten: Have fun, dummdoofer deutscher Steuerzahler.
In den sozialen Medien scheint man langsam zu erkennen, dass man nach Strich und Faden verladen und verkauft wird:
“Verarsche Hoch³.”
“Ich darf das hier nicht so kommentieren, wie ich es gerne möchte. Ich kann meine Verachtung nicht zum Ausdruck bringen. Ich bin es so leid, diese Asylindustrie mit deutschen Steuergeldern am Laufen zu halten. Es reicht mir! “
“An alle Bürger: Ihr werdet verarscht von der Regierung !”
“Herzlich Willkommen in der Bananen-Republik 🤷🏼♀️”
“Der Polizeieinsatz bringt diese Leute also schneller ans Ziel. Klasse.”
(SB)
Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch