• 30. September 2024

Nach Thüringen: Wir brauchen wieder einen antifaschistischen Schutzwall

ByJörg

Sep 30, 2024
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So kann es nicht weitergehen. Das Drama, was sich in Thüringer Landtag abgespielt hat, sollte uns allen die wir von der Demokratie zehren, als Warnung dienen. „Unsere“ Demokratie funktioniert nur ohne die AfD, oder anderen ähnlich politisch gelagerten Parteien.

Von Bartolomäus Bootsmann

Die AfD ist auch als Oppositionspartei für jeden aufrechten Demokraten und Soldaten einer wehrhaften Demokratie eine Zumutung. Und als Regierungspartei- oder Partner sowieso inakzeptabel bis dass der Tod uns scheidet.

Wir reden hier natürlich über Demokratie, die die linksextreme Seite für sich in Anspruch nimmt, also die wahre Demokratie, wie sie schon im Namen der Deutschen DEMOKRATISCHEN Republik gewürdigt wurde.

Alles andere als eben diese linksextreme Ausrichtung, wie sie ja auch von den Medien, dem Verfassungsschutz, der Justiz und eben allen demokratischen Parteien in Anspruch genommen werden darf, ist Bockmist, Faschismus, Nazi, oder einfach nur Hundescheiße, die am Stöckelschuh unserer unrasierten Eierpflaumen klebt.

Von daher dürfen auch die Wahlen nicht mehr so vonstatten gehen, wie bisher. Es kann ja nicht angehen, dass der Bürger sich frei und selbstständig entscheiden kann, wem er sein Kreuz schenkt. Ok, mit ein paar kleinen, aber billigen Tricks, kann man den Wählerwillen im Nachhinein noch zu Gunsten der Superdemokraten hinbiegen. Dafür noch mal ein herzliches Dankeschön an Frau Wagenknecht und Ihrer Schleimbeutel-Brigade. Sie haben den Wählern gezeigt, wo der rote Hammer und die rote Sichel hängt.

Und auch der hinterfotzige, aber billige Trick mit den Briefwahlen funktioniert noch ganz gut. Aber wie lange noch?

Die AfD wird nämlich trotz Betrügereien, medialen Hetz- und Lügenkampagnen und trotz, oder gerade wegen der linken Blockadebildung und Wählerverarschung immer stärker. Warum, weiß zwar kein Mensch, in diesem besten Deutschland aller Zeiten, aber es ist nun mal Fakt. Auch Millionen Fliegende können sich eben irren.

Dem muss nun aber – noch rechtzeitig vor der nächsten Bundestagswahl  – Einhalt geboten, ein Schlussstrich unter diesem Auswuchs der Parteienvielfalt gezogen werden, ansonsten war’s das mit „unserer“ Demokratie, gewinnt die „andere“ Demokratie die Oberhand.

Da es wohl zu langwierig und der Ausgang auch nicht so sicher ist, kann man die AfD wohl nicht mehr rechtzeitig verbieten und die Parteimitglieder in irgendwelche  eingezäunte Vergnügungspark,  stecken.

Also müssen wir an die Wähler ran. Da es sich aber überwiegend um renitente Ossis handelt, die die AfD unverschämterweise als ihre Vertreter in den Parlamenten wollen, kann man sie nicht so einfach davon überzeugen, dass es für sie nur besser werden kann, wenn zum Beispiel ein Robert Habeck König von Deutschland werden würde.

Aber es gibt eine Möglichkeit, diese anti-demokratischen weil anderswählenden Querulanten wieder zur Linksstaatsraison zu bringen:

Man droht ihnen – wenn sie es wagen, nicht links, also demokratisch zu wählen – um die Ostgebiete wieder eine Mauer hochzuziehen und alle AfD-Wähler und vor allen Dingen sämtliche Funktionsträger und Mitglieder in der AfD jenseits dieser Mauer zu deportieren. Dann hätten die „ihre“ Demokratie und wir „unsere“ Demokratie. Klappe zu, Affe tot.

Die neue Trennlinie dazwischen nennen wir dann „antifaschistischer Schutzwall“. Klingt gut, hat in unserem Land sogar Tradition und ist auch nicht so brüchig, wie irgendeine selbst hochgezogene Brandmauer.

Und hier noch eine Statistik, die den von den Linken ausgespuckte Vorwurf der Machtergreifung der AfD, untermauert:

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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