• 25. September 2024

Nach übler ARD-Wahlpropaganda: Schließen Sie sich unserer Rundfunkbeschwerde an!

ByJörg

Sep 24, 2024
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Dass die AfD bei den Landtagswahlen in Brandenburg von Sonntag nur um 1,7 Prozent den eigentlich für sicher geglaubten Rang der stärksten Partei verfehlte und die SPD mit (für diese überall in den letzten Zügen liegende Kleinpartei völlig atypischen) 33 Prozent diesen erobern konnte, liegt selbstverständlich an der Kannibalisierung der übrigen Blockparteien, deren Leihstimmen diese selbst an den Rand der politischen Bedeutungslosigkeit (CDU) oder gar darunter (Grüne) brachten, allein um irgendwie die AfD zu schwächen. In Anbetracht des dennoch extrem knappen Ausgangs stellt sich jedoch abermals die Frage, welche Rolle der beispiellosen öffentlich-rechtlichen Stimmungsmache gegen die AfD im Vorfeld der Wahlen zukam.

Namentlich die ARD-Sendung “Die 100 – Was Deutschland bewegt” von Montag vergangener Woche (mit dem suggestiven Untertitel: “Ist die AfD eigentlich ein Problem für die Demokratie?”) stellte dabei eine nie gesehene Wahleinmischung des formal zur parteipolitischen Neutralität verpflichteten Zwangsgebührenfunks dar. Angesichts eines derart knappen Rückstands auf die SPD ist es mehr als wahrscheinlich, dass diese Sendung – als wesentlicher Teil der politmedialen Kampagne gegen die einzige deutsche Realopposition – von “wahlentscheidender“ Bedeutung war. Nicht nur diese Wählermanipulation als solche, sondern auch die hochgradig fragwürdigen und unseriösen Methoden bei der Konzeption dieser offensichtlichen Propagandainszenierung gehören daher nochmals dringend auf den Prüfstand.

Rundfunkbeschwerde wegen offensichtlich geskripteter Anti-AfD-Show

Vor allem die Auswahl der unter den eingegangenen Bewerbern angeblich “zufällig” benannten Teilnehmer der Sendung entpuppt sich immer mehr als blanke Volksverdummung: Der Anteil von Politikern linker Parteien und Schauspielern (von denen einige mutmaßlich teils sogar gecastet wurden) lag nämlich weitaus höher, als vergangene Woche nach Ausstrahlung der Sendung zunächst bekannt wurde. Während am 18. September, zwei Tage nach der Sendung, “nur“ 14 der 100 Bürger als Politiker und Schauspieler überführt worden waren, hat sich die Zahl inzwischen fast verdoppelt und es ist nicht auszuschließen, dass noch weitaus mehr Teilnehmer in Wahrheit “zivilgesellschaftliche” Akteure waren, die – wie bei den ÖRR-Sendern gang und gäbe – einem hinters Licht geführten Publikum als scheinbare Zufalls- und Normalbürger präsentiert wurden, um hier eine geskriptete Anti-AfD-Show abzuliefern.

Gemeinsam mit dem Portal “Ansage!” hat sich Journalistenwatch daher entschlossen, eine Programmbeschwerde bei der ARD einzureichen. Diese wurde verfasst von von “Ansage!”-Herausgeber Daniel Matissek und läuft in dessen Namen.

Wir bitten Sie, liebe Leser, sich dieser Programmbeschwerde anzuschließen, was Sie unter diesem Link kostenfrei tun können!

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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