• 22. September 2024

Weil er Remigration fordert: Sea-Eye-Chef zeigt CDU-Politiker Ploß an

ByJörg

Sep 22, 2024

Wie die kulturfremde Massenmigration dieses Land mittlerweile verändert hat, das kann unter anderem am Jungfernstieg begutachtet werden. Seit Jahren kommt es dort zu gewalttätigen Auseinandersetzungen herumlungernden, migrantischen Jugendlichen. Besonders an Wochenenden gilt der Ort an der Alster als Treffpunkt für gewaltbereite Migranten, mehrheitlich als sogenannte Flüchtlinge ins Land gelassen.

Den Zustand am Jungfernstieg griff  Christoph Pl0ß, Politiker jener Partei, die an der Flutung dieses Landes mit genau diesem Klientel maßgeblich beteiligt war, auf. In einem X-Statement gibt Ploß den Aufräumer und fordert, es müsse viel mehr Grenzkontrollen und Zurückweisungen geben. Dies entspreche der Agenda seines Parteichefs Friedrich Merz seit dem Anschlag von Solingen. Ploß sagt: „Ich stehe hier am Hamburger Jungfernstieg, und hier merkt man zu jeder Tageszeit, besonders abends, die Folgen der illegalen Migration ganz besonders stark.“ Der Jungfernstieg habe sich zum Negativen verändert. Daher, folgert Ploß, solle doch endlich klar sein, dass die illegale Migration gestoppt werden müsse.

Während Ploß Forderungen von vielen Kommentatoren als purer Populismus kritisiert, in der Sache aber als richtig bewerten, sieht das Gordon Isler ganz anders. Isler ist nicht nur knallgrün, sondern auch Vorsitzender der Seenotretterei Sea-Eye– von Kritikern auch als Mittelmeerschlepper bezeichnet. Die deutsche NGO Sea-Eye, finanziert massive Zuwendung von  kirchlichen Organisationen und sogenannten zivilgesellschaftlichen Gruppen, widmet sich unter Verantwortung von Isler seit Jahren der Aufgabe, Massenmigranten im Mittelmeer aufzunehmen und nach Europa- sprich Deutschland zu transferieren.

Isler verkündet auf X, dass er den CDUler Ploß nun angezeigt habe. Er findet, dass dessen “offen zur Schau gestellter Rassismus mit so hoher Reichweite” unbedingt angezeigt werden muss. Außerdem müsse die CDU dafür sorgen, dass Ploß eine Erklärung dazu abgeben müssen:

Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden
Kunden und Marketer finden auf ViralEmails.de