• 20. September 2024

Behörden und Militär in der russischen Region Kursk sollen einem Bericht zufolge womöglich Hinweise auf einen ukrainischen Vorstoß gehabt haben.Das berichtete der „Guardian“ unter Berufung auf angebliche russische Dokumente, die das ukrainische Militär bei seiner Kursk-Offensive entdeckt haben will.“Der „Guardian“ konnte die Echtheit der Dokumente nicht unabhängig überprüfen, sie tragen aber die typischen Merkmale echter russischer Armeekommunikationen“, hieß es in dem Bericht.

ByJörg

Sep 20, 2024

Behörden und Militär in der russischen Region Kursk sollen einem Bericht zufolge womöglich Hinweise auf einen ukrainischen Vorstoß gehabt haben.

Das berichtete der „Guardian“ unter Berufung auf angebliche russische Dokumente, die das ukrainische Militär bei seiner Kursk-Offensive entdeckt haben will.

„Der „Guardian“ konnte die Echtheit der Dokumente nicht unabhängig überprüfen, sie tragen aber die typischen Merkmale echter russischer Armeekommunikationen“, hieß es in dem Bericht. Der größte Teil der Dokumente soll von Einheiten der 488. Motorisierten Infanteriedivision stammen.

Warnungen gehen angeblich zurück bis Januar

Demnach gab es innerhalb russischer Behörden und dem Militär Warnungen über konkrete ukrainische Vorstöße auf russisches Gebiet, die sich als begründet herausstellen sollten. Sie gehen demnach zurück bis zum Januar 2024.

Den Unterlagen zufolge wurden bereits Mitte März Maßnahmen angeordnet, um die Verteidigung der Grenze zu verstärken. Doch noch im Juni soll es Beschwerden gegeben haben, dass die Einheiten dort durchschnittlich nur 60 bis 70 Prozent ihrer Mannschaftsstärke hatten und vornehmlich aus Reservisten mit schwachem Training bestanden. Ukrainische Einheiten drangen Anfang August in einem Überraschungsangriff in die Region Kursk ein.

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