• 16. November 2024

Rechtsanwalt Ulbrich: Auch die Augen sind von der Covid-Impfung betroffen

ByJörg

Sep 5, 2024

RA Tobias Ulbrich

Thema heute: „Augeninfarkte, Absterben der Augennerven, Erblindung, Milchglasflaschensicht“

Wir haben dieses Thema bisher in allen Posts stiefmütterlich behandelt, obgleich die Augen von der Impfung erheblich betroffen sind.

BioNTech/Pfizer listet von Seite 38-53 im dritten PSUR (Periodic safety update report) über 61.518 Fälle von diversen Augenerkrankungen. Darunter 970 Fälle von Erblindungen. Davon 274 vorübergehende Erblindungen und bei 328 ist nur ein Auge betroffen. Bei 5 weiteren Fällen ist die Sehrinde im Hirn betroffen und nicht das Auge selbst.

Sowohl BioNTech/Pfizer als auch Moderna wussten aus Tierversuchen, dass ihre Lipid-Nanopartikel ins Auge (Eye) wandern (Bild 1).

Auf dem folgenden Graphen (Bild 2) wird gezeigt, dass die modRNA die Bluthirnschranke überwindet und sich bei den Ratten im Auge die modRNA auch wiederfand, wo sie ebenfalls transfiziert und Spike Proteine herstellte.

Bei Moderna war das Auge eines der Organe, das es in der Konzentration der Lipid-Nanopartikel über den Serumspiegel geschafft hat – zusammen mit den Lymphknoten, dem Lymphsystem und der Milz.

Das Auge ist also eines der offensichtlich stärker betroffenen Organe!

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Die Schadmechanismen können wie folgt ausfindig gemacht werden:

1. Thrombosen:
a. Schlaganfall im Auge: Das Auge wird unterversorgt und nimmt Schaden.
b. Durchblutungsstörungen der kleinen Augenkapillaren durch Minithrombosen kann zumindest zu Sehstörungen führen, auch bei Adenovirenprodukten
2. Nervenschäden nach exponierten Spike Proteinen auf den Nervenzellen.
a. Da Lipid-Nanopartikel direkt ins Nervensystem gehen, können diese auch den Sehnerv transfizieren und unterbrechen/zerstören die Weiterleitung von Signalen. Ist die Verbindung zwischen Auge und Hirn gekappt, werden keine Signale ans Hirn gesendet.
b. Die Lipid-Nanopartikel können das Sehzentrum im Hirn schädigen, dann ist das Auge funktional, aber man erblindet dennoch. 5 entsprechende Fälle sind im dritten BioNTech/Pfizer Periodic safety update report gelistet.
3. Augenherpes nach Behandlung mit modRNA-Produkten kann mit einer Erblindung enden.
4. Autoimmunangriffe: Lipid-Nanopartikel werden als Augentherapie erforscht. Das bedeutet, dass die modRNA-Produkte und somit das Spike Protein in der Retina exprimiert werden können. Die transfizierten Retinazellen werden daraufhin körperfremdes Spike Protein produzieren und dessen Fragmente über MHCI dem Immunsystem auf der Oberfläche der transfizierten Zellen präsentieren. Das ist ein normaler Qualitätskontrollmechanismus aller Zellen. Dies führt zu einem Autoimmunangriff durch CD8-Zellen (T-Killer-Zellen), wie man im Schulbuch Linder Biologie, Gesamtausgabe, 23. Auflage, auf Seite 238 nachlesen kann, da es sich hierbei um Schulstoff der Mittelstufe handelt. Eine tote Nervenzelle oder angegriffene Gefäße im Auge waren nicht wirklich empfehlenswert.

Starke Entzündungen nach Covid19 Vakzinen im Auge werden in Bild 3 besprochen.

Weitere Fallstudien werden im folgenden wissenschaftlichen Aufsatz besprochen.

Auch junge Menschen sind nach der Impfung davon betroffen, wie eine Fallstudie belegt.

Also wird es höchste Zeit, dass Augenärzte und Immunologen einmal die Köpfe unter eine Decke bringen und die Problematik näher aufklären. Die immunologischen Ansätze von J.M. Sabatier dürften einen der Pfade weisen.

Wer also auch Augenprobleme nach der Impfung bekommen hat, kann durchaus in Erwägung ziehen, auch das einmal weiter abklären zu lassen.

Rechtsanwalt Tobias Ulbrich auf X. Hier finden Sie auch weiterführende Links und die im Text erwähnten Graphen und Bilder

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Author:
Alexander Wallasch

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