Die Münchner Polizei bat per Mail darum, keine Videos zu verbreiten und diese stattdessen zur polizeilichen Auswertung zur Verfügung zu stellen. Die Süddeutsche Zeitung (SZ) konnte nicht widerstehen und veröffentlicht dennoch nervöse Smartphone-Aufnahmen eines Anwohners. Die SZ triggerte:
„Hinweis: In folgendem Video eines Anwohners sieht man flüchtende Menschen und es sind Schüsse zu hören. Bitte rufen Sie das Video nicht auf, wenn Sie befürchten, dass dieses bei Ihnen traumatische Reaktionen auslösen könnte.“
Diese wackligen Aufnahmen eines Anwohners aus dem x-ten Stockwerk herunter sollen geeignet sein, „traumatische Reaktionen“ auszulösen?
Was bei den Deutschen tatsächlich das Potenzial hat, traumatische Reaktionen auszulösen, ist die bald ein Jahrzehnt andauernde politisch gewollte, politisch initiierte und medial beförderte Zuwanderung von Millionen von jungen muslimischen Männern, von denen ein nicht unerheblicher Teil dieses Land nicht als schützenden Gastgeber, sondern als Beutegut und Feindesland betrachtet.
Und diese Beutenahme ist keineswegs eine neue Erkenntnis, wie Friedrich Merz den Deutschen gestern via X weismachen wollte. Der polit-mediale Komplex, dem auch Merz angehört, hat es so gewollt. Sie haben es zu verantworten.
Die SZ berichtet davon, dass ein in Österreich geborener 18-Jähriger den Anschlag in München verübt haben soll. Eine österreichische Zeitung weiß etwas von einem bosnischen Hintergrund und die Frankfurter Rundschau berichtet in einem Update zur Nachrichtenlage, dass die Polizei in Salzburg Details zum 18-jährigen Schützen aus Österreich preisgegeben habe:
„Wie bereits bekannt, war er wegen möglicher religiöser Radikalisierung im Fokus der Ermittler. Zudem habe er sich für Sprengstoff und Waffen interessiert, weshalb ein Waffenverbot gegen den österreichischen Staatsbürger verhängt wurde. Dieses wäre der Salzburger Polizei zufolge noch bis mindestens Anfang 2028 in Kraft geblieben. Der damals noch 17-Jährige war den Behörden nach einer Drohung gegen Mitschüler und einer Körperverletzung aufgefallen.“
In diesem Zusammenhang sei ihm, so die Zeitung weiter, auch die Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen worden. Laut Informationen der österreichischen Nachrichtenagentur APA wurde Propaganda der Terrororganisation Islamischer Staat auf dem Mobiltelefon des jungen Mannes gefunden worden.
Aber was bedeutet das konkret? Was hat er wo im Netz heruntergeladen, was nicht Hunderttausende ebenso angeschaut haben?
Fakt bleibt: Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Salzburg gegen den 17-Jährigen wurden im April 2023 eingestellt. Der Grund dafür ist nicht bekannt. Der junge Mann sei seither aber nicht mehr polizeilich in Erscheinung getreten.
Immerhin funktioniert die deutsch-österreichische Zusammenarbeit. Hier müssen sich die österreichischen Kollegen allerdings Fragen gefallen lassen. Aber wie streng müssen diese Fragen ausfallen, wenn sie das islamistische Geschwätz eines 17-jährigen Schülers betreffen? Offenbar sind solche Vorfälle häufig genug, als dass man sich hier um jeden einzelnen kümmern könnte.
Wann macht jemand ernst, der bis dahin vielleicht nur Mitschüler schockieren wollte? Zum Glück ist niemand verletzt worden. Aber auch das hätte ganz anders ausgehen können, immerhin war der junge Mann bewaffnet.
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Seine Erschießung durch die Polizei steht hier nicht zur Diskussion. Die Beamten und die speziell ausgebildeten Spezialeinsatzkräfte sind darauf trainiert, die Waffe nur als letzten Ausweg zu gebrauchen. Wie bei solchen oft tragischen finalen Todesfällen im Einsatz üblich, wird der Fall intern akribisch untersucht und das Ergebnis später auch bekannt gegeben werden.
Bei solchen Attentaten ohne Opfer muss man sich immer wieder vergegenwärtigen, was alles hätte passieren können. Vielleicht ist es nur einem glücklichen Zufall geschuldet, dass der Attentäter kein geeignetes Ziel fand.
Selbstverständlich bleibt es immer tragisch, wenn ein Mensch stirbt. Das gilt ohne Einschränkungen auch für diesen Täter. Noch weiß man nichts über die Familiengeschichte. Wir wissen nichts über die Hintergründe. Wie kann es sein, dass ein in Österreich aufgewachsener Junge sich zu einem potentiellen Mörder entwickelt? Und wie kann es sein, dass die Institutionen und Schulen davon nichts mitbekommen haben bzw. die Vorfälle haben auf sich beruhen lassen?
Entscheidend ist jetzt die Frage, wer die Attentäter von Morgen und Übermorgen sein werden und wo sie überall zuschlagen. Wie kann man sie ausfindig machen, wie die Bevölkerung schützen?
Die immer gleichen Lösungsvorschläge der Politik haben vielfach freiheitseinschränkende Auswirkungen auf alle Bürger. Sie reichen von der Internetkontrolle bis hin zu engmaschigeren Eingriffen in die Privatsphären der Menschen und Familien.
Die Schuldigen sind in der etablierten Politik, den Medien und auch in Wirtschaftskreisen zu finden. Und sie müssen jetzt klar benannt werden.
Es gilt unverrückbar festzustellen: Diese Massenzuwanderung überwiegend aus Syrien, Afghanistan und anderen muslimisch geprägten Staaten ist kein überwältigendes Naturereignis, sondern geplant, gewünscht und durchgeführt vom sogenannten polit-medialen Komplex in Deutschland.
Es gibt Schuldige und sie müssen zur Verantwortung gezogen werden. Die Organisation dieser Massenzuwanderung hat Gefahren und Verwerfungen produziert, die Deutschland und die Sicherheitsarchitektur dieses Landes massiv in Schwierigkeiten gebracht hat. Erschwerend kommt hinzu, dass es mit Vorsatz geschehen ist. Dafür gibt es ausreichend Belege bis hin zu den Aussagen einer Katrin Göring-Eckardt auf einem Parteitag der Grünen 2015.
Eingangs war hier die Rede von der Süddeutschen Zeitung (SZ) und einem Disclaimer zu einem kurzen Videoclip vom vereitelten Attentatsversuch in München.
Die SZ ist als regierungsnahes Medium auf besondere Weise mitverantwortlich. Das Blatt hat sich in zehn Jahren Massenzuwanderung als eine Verschleierungsanstalt der Migrationsprobleme und der zugewanderten Kriminalität profiliert.
Insbesondere die SZ hat im großen Stil Kritiker aus Politik und Medien durch Diffamierung, Diskreditierung und Ausgrenzung versucht, mundtot zu machen.
Warum muss man der SZ den Vorwurf der Mittäterschaft machen? Weil sie über Jahre hinweg gezielt jede Auseinandersetzung und Information über die Folgen der illegalen Massenzuwanderung von überwiegend muslimischen jungen Männern unterdrückt hat.
Der polit-mediale Komplex rechnet sich bereits aus, dass diese politisch gewollte und betriebene Zuwanderung unumkehrbar ist. Von der Intention her entspricht das den Vertreibungen. Es ist mit großem Leid verbunden. Und immer geht es darum, vollendete Tatsachen zu schaffen. Verbrannte Erde. Und die Chancen stehen gut, dass die Täter, dass die Organisatoren dieser Massenverschiebungen von Millionen Menschen ungeschoren davonkommen.
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Author:
Alexander Wallasch