• 19. September 2024

Das BKA sorgt sich um den Körperumfang von Ricarda Lang

ByJörg

Aug 26, 2024

Als hätten die Leute in Wiesbaden nichts zu tun.

Aber warum soll man Messerstecher jagen, wenn man sich auch einen faulen Lenz damit machen kann, vom Schreibtisch aus Leute zu verfolgen, die Gebrauch von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung machen und zwar in einer Form, die zudem geeignet ist, das Primat der Wahrnehmung, wonach das da ist, was man sieht, zu etablieren, ein Primat, das so gar nicht mit der neuen Identifikationsregel in dieser Welt zusammenpassen will:

  • Man sieht einen Mann, aber es soll eine Frau sein.
  • Man sieht eine fette hässliche Person und die identifiziert sich als gertenschlange Grazie.
  • Man sieht einen Täter, soll aber ein Opfer, das Ergebnis eines traumatisierten Mangels, der nur durch die freie Gabe von iPhones und Kost und Logis behoben werden kann, vor sich haben.
  • Man sieht einen Menschen minderen Verstands und hat angeblich einen Politiker vor sich …

Und so weiter –

Sie kennen das.

Andrew Torba, der CEO von GAB hat diese “Anfrage” des Bundeskriminalamtes veröffentlicht. Der Nutzer, die_Lunte_brennt-schon, habe, den deutschen Politiker Ricarda Lang sexualisiert (so als sei das möglich) und sich über sein Gewicht lustig gemacht. Dadurch, so fahren die BKAler fort, habe der Nutzer die Würde von Lang angegriffen und seinen Disrespekt zum Ausdruck gebracht. Und beides verstoße gegen deutsches Recht. Besonders schön, der folgende Satz, der ein “Insult” für die englische Sprache ist:

“With this insult the user publicly insults a person in the political life on the grounds of the insulted person’s position in the public life.”

Mit dieser Beleidigung beleidigt der Nutzer öffentlich eine Person im politischen Leben auf Basis der Position der beleidigten Person im öffentlichen Leben.

Wir haben diesen Blödsinn einmal wörtlich übersetzt, ohne uns zu fragen, was der Mensch sagen will. Weil das BKA nichts anderes zu tun hat als sich um vermeintliche Beleidigungen mit denen der oben genannte Nutzer eine Person im politischen Leben beleidigt, und zwar auf Basis der Position der beleidigenden Person im öffentlichen Leben zu kümmern, weil es offenkundig nichts Wichtigeres gibt, als durchzusetzen, dass es sich bei Ricarda Lang um eine Person handelt, die sich als gertenschlanke Grazie und nicht als fetter Trampel identifiziert, weil es keine Messerstechereien, keine illegalen Zuwanderungen, keine politische Korruption, schlicht nichts gibt, das wichtiger wäre als die Verhinderung einer Wahrnehmung der beleidigten Person des öffentlichen Lebens als “fett”, deshalb lassen die Mannen vom BKA nichts unversucht, um an so ziemlich alle Daten des Nutzers von Gab zu gelangen, die sie nichts angehen.

  • sein Geburtsdatum,
  • seinen Namen,
  • seine Telefonnummer,
  • seine Adresse,
  • seine Kontoverbindung,

um nur einiges zu nennen, das zeigt, dass Datenschutzbestimmungen für das BKA offenkundig nicht gelten. Das BKA ist extra-legales Gebilde, das im rechtsfreien Raum zu agieren scheint.

Man könnte über die Posse um die nicht-fette Grazie der Grünen lachen, wäre da nicht ein vergleichbarer Vorgang, der zeigt, wie sich die Mannen beim BKA von ihren politischen Herren instrumentalisieren lassen, sich zum Handlanger politischer Korruption im Kampf gegen Meinungsfreiheit machen.

Sie erinnern sich vielleicht an einen Beitrag von Hadmut Danisch.

Der Beitrag von Hadmut erinnert an den alten Witz mit dem kaputten Schubkarren, bei dem am Ende herauskommt, dass er in einer Lagerhalle stand, die abgebrannt ist.

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Bei Hadmut geht es zunächst darum, dass ihm sein Konto bei der Deutschen Bank gekündigt wurde. Die Art und Weise, in der er das Vorgehen der Bank beschreibt, kommt nahe an unser Erlebnis mit dieser “Bank” heran. Wir hatten uns über vermehrte Hinweise von Lesern gewundert, die geschrieben haben, dass ihre Spenden auf unser Konto bei der Deutschen Bank zurückkommen würden. Ein Anruf bei der Deutschen Bank hat dann zu der lapidaren Auskunft geführt, dass das Konto zum x.x. gekündigt worden sei. Auf die Frage, warum, kam dieselbe dumme Ausflucht, die auch bei Hadmut gekommen ist. Irgend ein Verstoß gegen Erfundenes, den man im übrigen nicht begründen müsse.

Was Hadmut berichtet, spricht dafür, dass systematisch versucht wird, Banken als Waffe gegen politische Gegner einzusetzen. Und es wundert uns nicht, dass die Grünen, nach dem, was Hadmut berichtet, dahinter stecken, so dass eher nicht mit einer Regelung, die Banken das Kündigen privater Konten aus politischen Gründen untersagt, zu rechnen ist.

Es ist politischer Sprengstoff und wir empfehlen unseren Lesern, es bei Hadmut nachzulesen.

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Die Schubkarre, um im obigen Bild zu bleiben, ist ein Strafbefehl, der nicht erlassen wurde, aber zu einer Verhandlung führen soll oder nicht, wie auch immer, ein Strafbefehl, der auf eine Strafanzeige von Ricarda Lang gegen Danisch, die auf eine Weise zustande gekommen ist, die den Paten blass werden lässt, zurückgeht. Lang fühlt sich beleidigt, weil Hadmut geschrieben hat, sie sei dick, nicht etwa fett, nein, dick. Der anstößige Satz lautet:

“Bei mir gingen diverse Hinweise ein, dass Ricarda Lang – klein, dick, dumm, hässlich, unverschämt – Vorsitzende der Grünen werden will und dabei erklärt, die Gesellschaft umbauen zu wollen.”

Wie gewöhnlich, wenn versucht wird, Leuten substanzlose Anklagen anzuhängen, ist der Satz aus dem Zusammenhang gerissen, was er, wenn er Gegenstand einer strafrechtlichen Erörterung werden soll, nicht sein darf.

Aber was ist in der grünen Korruptokratie heute schon noch normal.
Apropos normal.

Wir greifen im Post von Hadmut ein wenig vor. Es geht mit Strafanträgen und Strafbefehlen und negativen Feststellungsklagen hin und her und kulminiert in dieser Passage:

“Also habe ich dann Klage gegen sie [Ricarda Lang] erhoben, die sogenannte „Negative Feststellungsklage“. Dauert noch an. Landgericht, Anwaltszwang, dort bin ich anwaltlich vertreten.

Weil es darin dann zum Streit kam, ob ich denn überhaupt in der Lage und befugt wäre, zu erkennen und festzustellen, ob Ricarda Lang dick ist oder nicht,” …

Der erste Impuls ist lautes Lachen.
Aber das Ganze ist nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen kann.

Denn was hier versucht wird, ist Wahrnehmung zu bestreiten und das von Leuten, die ihre Subjektivität so furchtbar wichtig finden, so wichtig, dass sie anderen die ihre bestreiten wollen. Indes, geht es hier nicht um Subjektivität, sondern um objektiv feststellbare Dinge, für die man in der Regel nur zwei Augen benötigt. Niemand, der Ricarda Lang sieht, wird auf die Idee kommen, sie als schlank zu beschreiben und vermutlich werden wenige so höflich sein, wie Hadmut Danisch und von “dick” sprechen. Das, was man mit den eigenen Augen sieht, soll bestritten werden, so wie bestritten werden soll, dass Trans-Männer wie Frauen aussehen, weil sie eben Frauen sind, am XX beißt keine Maus einen Strich ab oder dass Trans-Frauen wie Männer aussehen, weil sie eben Männer sind, DEM XY kann man keinen Strich hinzufügen. Es geht darum, Menschen ihre Wahrnehmung zu bestreiten, ihnen Angst davor zumachen, zu sagen, was sie sehen, denken und fühlen.

Das ist die Voraussetzung für Unterordnung und Herrschaft.

Man kann nicht von Herrschaft schreiben, ohne Max Weber zu zitieren:

“Herrschaft, d.h. die Chance, Gehorsam für einen bestimmten Befehl zu finden, kann auf verschiedenen Motiven der Fügsamkeit beruhen: Sie kann rein durch Interessenlage, also durch zweckrationale Erwägung von Vorteilen und Nachteilen seitens des Gehorchenden bedingt sein. Oder andererseits durch bloße “Sitte”, die dumpfe Gewöhnung an das eingelebte Handeln, oder sie kann rein affektuell durch persönliche Neigung des Beherrschten begründet sein. Eine Herrschaft, welche nur auf solchen Grundlagen ruhte, wäre aber relativ labil. Bei Herrschenden und Beherrschten pflegt vielmehr die Herrschaft durch R e c h t s g r ü n d e, Gründe ihrer ‘Legitimität’, innerlich gestützt zu werden, und die Erschütterung dieses Legitimitätsglaubens pflegt weitgehende Folgen zu haben.”

Weber unterscheidet im weiteren Verlauf drei Legitimationsgründe für Herrschaft, die von einiger Dauer ist, nämlich (1) Legale Herrschaft kraft Satzung, (2) Traditionelle Herrschaft kraft Glaubens an die Heiligkeit der von jeher vorhandenen Ordnung und (3) Charismatische Herrschaft kraft affektioneller Hingabe an die Person des Herrn und ihre Gnadengaben.

Mehr Formen legitimer Herrschaft gibt es für Max Weber nicht.

Das ist misslich für Personen, die in den Positionen, in die sie gelangt sind, weder auf traditionale Herrschafts-Legitimation zurückgreifen können, deren Charisma dem einer abgerauchten Kippe im Aschenbecher gleicht und deren Verweis auf legale Herrschaft nurmehr zu einem Achselzucken führt, angesichts ihrer vielen bekannten Versuche, die Satzung, die Grundlage ihrer Herrschaft sein soll, zu unterlaufen.

Was tun?
Sprach Lenin und antwortete mit Gewalt und Zwang.

Was tut man als grüner Polit-Darsteller ohne Kompetenz, was generell als Positionsinhaber, der kraft Kompetenzlosigkeit auf keinerlei legitime Begründung einer Herrschaft, wie sie normalerweise mit der Position verbunden ist, zurückgreifen kann?

Man versucht, das Recht zu biegen und Kritiker zum Verstummen zu bringen.

Damit sind wir zurück bei Hadmut Danisch und seinem Bericht darüber, wie ein windiger Strafbefehl über grüne Gefolgsleute in Berliner Stadtbehörden eingesetzt wird, um die Kontoverbindung von Hadmut Danisch auszuschnüffeln und die kontoführende Bank dazu zu veranlassen, das entsprechende Konto zu löschen. Hadmut äußert diesen Verdacht und wir halten ihn für nicht weit hergeholt, zumal wir wissen, dass es Listen gab und gibt, die von Ministerien an Banken gereicht wurden, Listen mit den Namen der Kunden, deren Konto gekündigt werden soll.

Lesen wir bei Hadmut weiter:

“Man muss sich bewusst machen, was hier abläuft: Ich bin seit April 2022 deutlich in meiner Bewegungs- und Handlungsfreiheit eingeschränkt, weil ich hier ständig auf Fristen und Posteingang achten muss, und dazu zwischen Zypern und Deutschland hin- und herfliege. Das hat mir letztes Jahr schon großen Schaden bereitet, und dieses Jahr die gesamte Planung für das Blog – und damit auch meine Publizität, die Leserzahl, das Erscheinungsbild, das Einkommen – geschädigt, und mich von Dingen abgehalten, die man nicht mehr nachholen kann.

Wohlgemerkt: Ich habe niemanden umgebracht. Ich habe keine Bank ausgeraubt. Weder Frau noch Kind vergewaltigt. Ich habe nichts in Brand gesetzt, nicht mit Drogen oder Waffen gehandelt. Ich habe niemanden überfahren.

Ich habe lediglich gesagt, dass Ricarda Lang dick ist. Und die Frage gestellt, wonach man sie denn sonst beurteilen sollte oder könnte, wenn nicht danach.

[…]

Und das reicht in diesem Land inzwischen, dass sich das Landeskriminalamt und mehrere Staatsanwälte auf mich stürzen, über ein Jahr Ermittlungsverfahren, über 200 Seiten Akte. Während die Berliner Polizei im Kreis herum kotzt, weil jeder Kriminelle, jeder Ladendieb, jeder Drogenhändler, Gewalttäter, den sie festnehmen, am gleichen Tag wieder freikommt, weil die Staatsanwaltschaft weder Zeit noch Lust hat. Weil ihre Verfahren zu lange gedauert haben, sind im vergangenen Jahr (2022) in Berlin neun Verdächtige aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Das teilte die Senatsverwaltung für Justiz der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mit.

Bei den Fällen gehe es um Vorwürfe wie etwa gefährliche Körperverletzung, gewerbsmäßige Bandenhehlerei oder Drogenhandel. 2021 gab es laut Justizverwaltung acht solcher Fälle.

Und die Staatsanwaltschaft ist damit beschäftigt, sich um die Befindlichkeiten von ihro Hoheit Ricarda Lang zu kümmern.

Und wenn man irgendetwas sagt, was den Grünen nicht passt, wird einem das Konto abgedreht. Falsche Heizung? Zuviel geflogen? Konto weg!

Dieses Land ist irreparabel kaputt. Ich kann jedem nur dringend empfehlen:

  • Wer irgendwie kann oder vor der Entscheidung steht: Geschäftsbetrieb raus aus Deutschland. Das wird hier in einem Tempo stasifiziert, das ist unglaublich.
  • Deutsche Bank meiden. Ihr könnt nie wissen, wann die Euch das Konto wegschießen.

Was da abläuft, ist ein Standort-No-Go. Und das muss man auch öffentlich sagen, publizieren.

Was meint Ihr, was hier in den Medien los wäre, wenn so etwas in Polen, Ungarn, bei den Russen passieren würde?

Die Verteidigung der Körperfülle von Ricarda Lang ist – wie wir nun wissen – nicht nur Gegenstand der sinnlosen Beschäftigung von Landesbehörden, auch Bundesbehörden-Mitarbeiter verbringen ihre Zeit damit Leuten nachzustellen, die nichts anderes tun, als ihre Wahrnehmung in Worte zu packen. Offenkundig reicht dies, um ins Fahrwasser von Landes- und Bundesbehörden zu geraten, deren Mitarbeiter missbraucht werden, um Bürger auszuschnüffeln und Polit-Darsteller davor zu schützen, mit Spott und Hohn oder schlichter Wahrnehmung ihrer Person konfrontiert zu werden. Wer es nicht aushält, dass sich Bürger über ihn lustig machen, der ist offenkundig am falschen Ort und sollte sich aus einer gesellschaftlichen Position, die damit verbunden ist, mit den Meinungen von Bürgern konfrontiert zu werden, zurückziehen, aus Mangel an Eignung.

Und falls es noch Zweifel an der Dickheit von Lang gibt, dann empfehlen wir den guten alten Body-Mass-Index (BMI). Er sieht so aus:

BMI = (Gewicht in kg)/(Körpergroße in m)².

Man muss das Maß nicht mögen, aber es bietet einen hervorragenden Orientierungsrahmen, um die Frage zu beantworten, ob Ricarda Lang dick ist.
Suchen Sie einfach das richtige Äquivalent:

Der gesamte Text von Hadmut Danisch findet sich hier. Wir empfehlen die Lektüre nachdrücklich.

Bleibt noch der Hinweis, dass kritische Berichterstattung, wie wir oder Hadmut Danisch sie vornehmen, nur möglich ist, weil uns Leser unterstützen.


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Author: Michael Klein
Michael Klein

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