• 23. September 2024

Grüne Axt im Wald: Habecks Verbotspronomen ja/nein/vielleicht

ByJörg

Aug 13, 2024
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Wann endlich wird ein tiefenwirksamer Grünbelag-Entferner in der deutschen Politik wieder für Sauberkeit sorgen?! Merke: Grüner Schimmel auf Holz ist bekanntlich äußerst schädlich und zersetzend – und sollte fachmännisch entsorgt werden bevor er irreparablen Schaden anrichtet. Wann endlich werden also die toxischen Grünschimmeligen verboten?! Gönnen Sie sich auch mal den Spaß. Geben Sie auf Google „Grüne gegen Holz“ ins Suchfenster ein. Dann kommt z.B. auch ein lustiges Gemisch aus Link-Hinweisen in welchen einerseits hysterische Ökofanatiker „Wann endlich werden Holzöfen verboten?“ kreischen und andererseits Tipps für die Entsorgung der toxischen Grünen gegeben werden. Echte Realsatire. https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/martin-haeusling/fragen-antworten/wann-endlich-werden-holzoefen-verboten-scheitert-ein-verbot-an-einer-lobby

Von Hans S. Mundi

Die ökoaffine Linkspresse trotzt beharrlich dem gesunden Menschenverstand und bemüht sich um eine Aktionseinheit der typisch linken Art: „Wissenschaft­ler*in­nen, genervte Nachbarn und die Deutsche Umwelthilfe warnen schon lange vor der Gesundheitsgefahr durch Holzheizungen.“ Bundesregierung zum Heizen mit Holz: Kein Konzept gegen Kaminqualm

Der propagandistische Meinungskampf dieser radikalen Endzeit-Sekte, welche am Laufband US-amerikanischer Elitenzirkel läuft (niemals vergessen: Hal Harvey/Rockefeller/Graichen !!!), wirkt ungewollt realironisch wenn man dort Google-Hinweise wie diese bekommt: „Grünbelag entfernen, ohne Schrubben“, Grünspan auf Holz giftig“ oder „Grünspan entfernen – Hausmittel“. Aber der Spaß ist schnell vorbei. Den dann kommt „Heizen mit Holz bald verboten.“ Und – zack – sind wir wieder in der hässlichen deutschen Realität, im schwer beschädigten Deutschland. Denn die Ampel hat zwar krachend die Europawahlen verloren und die Grünen erwarten demnächst in Thüringen bei der Landtagswahl satte (hahaha!) 4 Prozent Wählerreststimmen, aber es geht linken Teilzeit-Demokraten eben überhaupt und ganz und gar nicht nicht um den Willen des Volkes. Denn die Grünen will kaum noch jemand haben, das zeigten alle letzten Wahlen, Bauernproteste oder abstürzende Umfrageergebnisse bzw. Politprognosen. Aber dennoch machen sie unbeirrt weiter wie bisher. Sie sind auf einer Mission. Wahlen haben schon Stalin, Mao oder Honecker nicht mal ansatzweise interessiert.

Da bleiben Linke aller Länder sich stets treu – siehe auch Venezuela! Das bringt ihnen sicherlich auch eine Menge positiver Resonanz bei ihren dubiosen Förderern, die ja bekanntlich im Reichtum schwimmen und das ökolinke Netzwerk mit Milliarden seit Jahren pampern. Also, schnell noch die weiteren Eckpunkte der Agenda („Alles gegen Deutschland“ – möglichst irreversibel) abarbeiten. Nach Uns-Grün die Sintflut. Nun also als nächstes das Holzheizen verbieten. Hiess es zuerst. Aber dann erinnerte sich wohl Robert „Insolvenzio“ Habeck an die kommenden Landtagswahlen im Osten – und die katastrophalen Hinweise der Meinungsforschungsinstitute auf kommende Grün-Einstelligkeiten am unteren Rand der Parteien-Tabellen. Rückzug. Taktik. Zwar wurde und wird aus Sicht der Grünen längst noch nicht genug verboten, aber Taktik ist bekanntlich das A und O raffinierter Politik in ihrer Praxis. Zwar galt Holz sowieso ehedem noch als klimafreundlicher Energieträger, aber das war doch nur: Taktik! Man muss den Leuten doch nicht gleich sagen, dass man ihnen alles rauben, alles nehmen, alles verbieten und sie am Ende besitzlos verarmt in eine tumbe WG-Kollektivherde schubsen will. Es hieß bis vor kurzem: Bei der Holz-Verbrennung wird nur das CO₂ ausgestoßen, dass der Baum während seines Lebens aufgenommen hat. Daher bauten die gutgläubigen Deutschen viele Pelletheizungen – mittlerweile sind es über 700.000 dieser Öfen in ihren Häuser – um brav klimafreundlich und auch in Zukunft noch legal heizen zu können. Da lachte der gemeine Grüne. Und Habeck spuckt auf den Holzboden, während Veggydöner Özedmir bekifft an einem anatolischen Salatblatt kaut. „Die drei Minister der Grünen, Habeck, Lemke und Özdemir, wollen die Verbrennung aus Holz als klimaschädlich einstufen, obwohl bei der Verbrennung nur die Menge an CO₂ ausgestoßen wird, die der Baum vorher aus der Atmosphäre gezogen hat.“ https://apollo-news.net/ampel-stuft-holz-als-klimaschaedlich-ein-und-will-drastische-preiserhoehung/

Ach nee, wie plötzlich, wer hätte das gedacht?! Dieser – möglicherweise etwas verfrüht rausgehauene – Vorstoß von Wirtschaftsministerium, Umweltministerium und Landwirtschaftsministerium, alle drei wie von einem Grünen Kartell geführt, darf doch bei soviel kommunistischer Verschlagenheit wirklich nur Volltrottel wundern. Denn seit Jahren hetzen und geifern giftgrüne Umweltverbände in ihren politisch dreckigen Kampagnen gegen die Verbrennung von Holz: „Denn würde der Baum im Wald bleiben oder das Holz stofflich verwendet werden, bliebe das CO₂ weiterhin gebunden. Das beim Heizen freigesetzte CO₂ wird erst über Jahrzehnte in anderen Bäumen wieder gebunden. Klimaneutral sind Holzheizungen daher nie“, schreibt der WWF. Und auch Greenpeace schlägt schon seit Jahren immer und immer wieder in die gleiche Anti-Holz-Kerbe. „Insgesamt entsteht mehr Treibhausgas, als in Wäldern zum gleichen Zeitpunkt durch Wachstum gebunden werden kann. Die Aussage, Holzverbrennung sei klimaneutral, ist also in Wahrheit ein Scheinargument.“ Mit dem Vorstoß, Holz als klimaschädlich einzustufen, geben die drei Grünen Minister der Forderung der Umweltverbände nach, zum Leid aller Waldbesitzer und derer, die sich darauf verließen, dass Holz ein klimafreundlicher Rohstoff ist, wie es jahrzehntelang aus der Politik propagiert wurde.“

Ampel stuft Holz als klimaschädlich ein – und will drastische Preiserhöhung – Apollo News

Und die Moral von der Geschicht’…?! Traue niemals keinem Grünen nicht. Ja, nein, vielleicht doch. Spätestens nach den Wahlen im Osten kommen die drei Ökoextremisten mit ihrer Anti-Holz-Kampagne wieder hinterm Ofen hervor. Wetten, dass….?!!!!

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Author: Hans S. Mundi
Journalistenwatch

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