• 22. September 2024

Wenn man die Wahl hätte: Nur noch etwas über 20 Prozent würden Scholz als Kanzler haben wollen!

ByJörg

Aug 11, 2024
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Gab es in Deutschland schon mal einen Kanzler, der dermaßen unbeliebt war?

Könnten die Deutschen den Bundeskanzler direkt wählen, würde Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) laut einer neuen Insa-Umfrage möglichen Unionskandidaten klar unterliegen. Die “Bild” veröffentlichte am Samstagabend entsprechende Zahlen auf ihrer Internetseite.

Demnach würden sich in allen drei abgefragten Kanzler-Duellen nur 23 Prozent der Befragten für Olaf Scholz entscheiden. Deutlich weniger als für CDU-Parteichef Friedrich Merz (35 Prozent), für Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (41 Prozent) oder für den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (26 Prozent).

Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die “Bild am Sonntag” erhebt, legt die SPD um einen Prozentpunkt zu, steht jetzt bei 16 Prozent. Stärkste Partei bleibt die Union aus CDU und CSU mit unverändert 31 Prozent. Zweitstärkste Partei ist die AfD mit gleichbleibenden 18 Prozent. Die Grünen stagnieren bei 10 Prozent, die FDP bei 5 Prozent, das BSW bei 9 Prozent, die Linke kommt auf 3 Prozent. Eine der sonstigen Parteien würden 8 Prozent (-1) wählen.

Für die “Bild am Sonntag” hatte Insa 1.203 Personen im Zeitraum vom 5. bis zum 9. August 2024 befragt (TOM).

Dass Scholz solche für ihn katastrophalen Umfragen, egal sind, zeugt von einer Sturheit und Selbstüberschätzung, wie sie für Linke allerdings üblich ist, da sie eh daran Spaß haben, gegen die eigenen Bürger zu agieren.

Diese Umfrage zeigt aber auch, dass die Ampel als ganzes Konstrukt des Untergangs nicht gerade beliebt ist. Und jetzt ist neuer Stress vorprogrammiert, denn die FDP-Bundesspitze will an diesem Montag ein Pro-Auto-Programm verabschieden. Dabei handle es sich um einen expliziten Gegenentwurf zu den Grünen, Kernstück sei eine Politik, die wieder mehr Autos in die Innenstädte lassen würde.

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai sagte der “Bild am Sonntag”: “Wir brauchen keine Anti-Auto-Politik. Das Auto bleibt ein wichtiger Bestandteil der individuellen Freiheit.” Die FDP stelle sich “aktiv gegen eine grüne Politik der Bevormundung”.

Laut Beschlusspapier sollen Kommunen mit Gratis-Parken mehr Kunden in die Innenstädte locken. Alternativ soll ein günstiges, deutschlandweites Flatrate-Parken nach dem Vorbild des 49-Euro-Bahntickets eingeführt werden. Zudem sollen weniger Fahrradstraßen und Fußgängerzonen eingerichtet werden. Wenn, dann nur noch mit direkter Beteiligung der Bürger. Der Autoverkehr solle mittels Digitalisierung mit “Grünen Wellen” flüssig geleitet werden, so die FDP laut “Bild am Sonntag”. Staus und Schadstoffausstoß sollten so minimiert und das Unfallrisiko reduziert werden.

Ebenso solle das begleitete Autofahren für Jugendliche schon ab 16 Jahren erlaubt sein, um junge Menschen in ländlichen Gebieten mobiler zu machen. Ausdrücklich bekennt sich die FDP laut “Bild am Sonntag” in ihrem Auto-Programm zum Motorsport (u.a. der Formel 1): Der Motorsport in Deutschland sei ein Innovations-Turbo für den Automobilsektor, stärke den Tourismus vor Ort. Insbesondere strukturschwache und ländliche Regionen profitierten davon, heißt es bei der FDP.

Na, da sind wir aber gespannt, wie die grünen Autohasser darauf reagieren werden. Wahrscheinlich gar nicht. Und es bleibt alles beim Alten. (Mit Material von dts)

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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