• 22. September 2024

Plötzlich ist die Nasenspitze weg: Advent der SELTENEN Krebsarten – kutanes Angiosarkom

ByJörg

Aug 9, 2024

Eine weitere dieser seltenen Erkrankungen, die es früher so gut wir gar nicht gegeben hat.

Seit nahezu drei Jahren halten wir Ausschau nach Beiträgen in medizinischen Fachjournalen, die auf eine zunehmende Verbreitung einst sehr seltener Erkrankungen, vor allem sehr seltener Krebserkrankungen hinweisen. Dabei sind wir auf den folgenden, gestern veröffentlichten Beitrag gestoßen, in dem es um ein rasante und eher ungewöhnliche Entwicklung eines kutanen Angiosarkom geht, in diesem Fall einem aggressiven Hautkrebs auf der Nase.

Roberto SRiccardo NSokol S, et al. (2024). Cutaneous Angiosarcoma. JAMA Otolaryngology Head & Neck Surgery 150(8) :746–748.

Angiosarkome wachsen aus Endothelzellen, also den Zellen, die Blut- und Lymphgefäßen auskleiden. Wie Angiosarkome entstehen, was ihre Entstehung verursacht, das ist bislang, wie so vieles, unbekannt, bekannt ist, dass Strahlentherapien das Risiko, an einem dieser sehr seltenen Angiosarkome zu erkranken, erhöhen. Ein weiterer Zusammenhang besteht mit Lymphödemen, in welcher Form der Zusammenhang besteht, ist unbekannt. Und, last but not least, spielt die Genetik eine Rolle, vielleicht, vielleicht auch nicht. Wie gesagt, das meiste, was es zu Angiosarkomen zu wissen gäbe, wird derzeit von einer Leerstelle gefüllt.

Umso erstaunlicher, dass es Forschung, wie die von Roberto et al. (2024) gibt, die einen der anscheinend gar nicht mehr so seltenen Fälle eines kutanen Angiosarkoms, von Hautkrebs auf der Nase vor sich haben, dessen Entstehung sie sich gar nicht erklären können, von dem sie aber sicher sind, dass es weder genetisch, noch durch Strahlentherapie verursacht ist [Letzteres, weil die betroffene 42jährige in ihrem Leben noch keine Strahlentherapie erhalten hat, ersteres, weil ein entsprechender Marker nicht vorhanden ist.], die bei der Suche nach Ursachen nicht alle Variablen berücksichtigen, die verursachend sein können.

Roberto et al. (2024) berichten den Fall einer 42jährigen, die als Kleinkind ein Angiom auf der Nase entwickelt hat, eine Gefäßfehlbildung die so restlos weggelasert wurde, dass 38 Jahre mit intakter Nasenspitze folgten. Indes, 2018 wurde abermals eine Fehlbildung im Gewebe der Nase entdeckt, die jedoch als harmlos diagnostiziert und behandelt wurde. Zwischen 2018 und 2022 als die nun 42jährige sich mit einem voll entwickelten kutanen Angiosarkom im Krankenhaus eingefunden hat, muss etwas geschehen sein, das aus einer weitgehend harmlosen Zellwucherung auf der Nase einen aggressiven Hautkrebs gemacht hat.

Und damit wir alle wissen, wovon wir reden [wir haben das Bild blurred, wer es genau sehen will, kann das hier tun].

Für die Autoren um Roberto ist der Fall, den sie dadurch behandelt haben, dass sie das betroffene Gewebe der Nasenspitze vollständig entfernt haben, quasi das Gewebe auf die Knochen, die unbeeinträchtigt waren, abgeschält haben, unklar. Was dazu beigetragen hat, dass ein bis dato und wohl über Jahrzehnte harmloses Angiom urplötzlich in einen aggressiven Krebs gewuchert ist? Sie wissen es nicht:

“Malignant evolution of benign vascular anomalies in AS [Cutaneous Angiosarkoma] is extremely rare. […] For this patient, clinical diagnoses of cutaneous angioma in the perinatal period and venous malformation 38 years later were reported at the same anatomical location, the latter occurring 4 years before the diagnosis of AS. The immunohistochemical negativity for glucose transporter 1, which is typical of congenital hemangiomas, together with the anamnestic congenital angioma, suggested a malignant evolution of a congenital malformative vascular lesion into AS during a 40-year period in the absence of radiation exposure or immunosuppressive conditions.

Irgendwie, so fassen die Autoren zusammen, sei es möglich, dass eine harmlose Fehlbildung von Venen zu einem aggressiven Angiosarkom werde und weil die Patientin seit ihrer Kindheit mit dieser Fehlbildung konfrontiert war, davon nahezu vier Jahrzehnte ohne irgend welche Probleme, schließen die Autoren, dass es irgendwie doch mit genetischen Faktoren zusammenhängt, weil alle anderen Zusammenhänge, die sie kennen, von ihnen ausgeschlossen wurden.

Wirklich alle?

Offenkundig kennen Roberto et al. (2024) die Studie von Yilmaz et al. (2024) nicht:

Yilmaz, Abdurrahman, Barlas Goker, Mustafa Gokhan Gedikoglu, Mehmet Ayvaz, and Ahmet Mazhar Tokgozoglu (2024). Primary Cutaneous Adenoid Cystic Carcinoma in a Rare Location With an Immune Response to a BNT162b2 Vaccine: A Case Report.” JBJS Case Connector 14(2): e23.

Yilmaz et al. (2024) beschreiben die Bildung eines aggressiven Hautkrebses an der Kopfhaut eines Patienten und zeigen, dass dieser Krebs die Folge eines COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech ist.

Der Krebs, der in Folge des COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech auf der Haut eines Patienten wächst, wächst im Bereich der Schulterblätter und wird von den Autoren darauf zurückgeführt, dass die mod-RNA-Brühe den Mechanismus, mit dem ein intaktes Immunsystem Krebszellen bekämpft, beschädigt hat, im Wesentlichen dadurch, dass die Abwehrmauer gegen Zellwucherung, die t-Zellen, durch das Spike-Protein kompromittiert wurden.

Die Autoren stellen einen Zusammenhang zum Multi-Inflammatory Syndrome her, einer Erkrankung, bei der das Immunsystem mehr oder minder Amok läuft, was Entzündungen in unterschiedlichen Organen hervorruft. Für das Multi-Inflammatory Syndrome wurde ein Zusammenhang mit Pfizer/Biontechs Spritzbrühe bereits hergestellt. Wir haben darüber schon vor einiger Zeit berichtet. Derselbe Mechanismus, der multiple Entzündungen in Gespritzen hervorruft, könnte auch für das schnelle und unkontrollierte Wachstum des Tumors, der Gegenstand der Fallstudie der Autoren ist, verantwortlich sein.

Dazu muss man wissen, dass kutane adenoid-zystische Karzinome normalerweise nicht schnell, sondern eher bedächtig wachsen, so dass sie relativ leicht entfernt werden können. Dass die Autoren von einem schnell wachsenden Karzinom berichten, ist somit ungewöhnlich.

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Der Fall aus Brasilien, den Roberto et al. (2024) beschreiben, das kutane Angiosarkom auf der Nase, das für die Betroffene mit erheblichen Konsequenzen verbunden ist, ist einer der Fälle, die ungeprüft in den Annalen den Medizin verschwinden werden, ohne dass jemals untersucht wurde, ob das urplötzlich einsetztende Zell-Wachstum, der wuchernde Gewebekrebs in irgend einem Zusammenhang mit COVID-19 Shots steht. Die Frage, ob die Patientin mit irgend einem der heilbringenden Säfte gespritzt wurde, ist sehr schnell beantwortbar. Um die Frage, auf welchen Wegen der Krebs von COVID-19 Shots verursacht wird, zu beantworten, gibt es bereits Vorarbeiten wie die von uns zitierte Arbeit von Yilmaz et al. (2024). Man fragt sich daher, warum das Naheliegende, das, was zwischen 2018 und 2022 so massenhaft in die Welt gespritzt wurde, nicht berücksichtigt wird, und sei es nur, um es als Ursache der Erkrankung auszuschließen.

Wissenschaftler machen ihre Arbeit nicht.
Entweder, sie haben Angst oder sie sind fehl am Platze.


Und natürlich gibt es vergleichbare sehr seltene Erkrankungen, für die nachgewiesen wurde, dass sie nun, aufgrund von COVID-19 Shots ihren Zustand von selten auf eher häufig verändern.

AITL steht für Angioimmunoblastic t-Cell Lymphoma, eine bislang sehr seltene Erkrankung weißer Blutkörperchen, die die t-Zellen unter den weißen Blutkörperchen, den Lymphozyten betrifft. Sie werden durch einen Prozess, der bislang nicht bekannt ist, zu KREBSZELLEN transformiert und reichern sich in Lymphknoten an, was mit einem sehr schmerzhaften Anschwellen der Lymphknoten, also letztlich Lymphknotenkrebs verbunden ist.

Bislang ist AITL eine sehr seltene Krankheit, die ein Arzt, auch dann, wenn er sich auf Krebs spezialisiert hat, im Laufe seiner Arbeitsjahre nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu Gesicht bekommt, bekommen hat. Seit auf Betreiben von Pharmafia Unternehmen und mit Unterstützung von Claqueuren, die nicht selten Arzt (oder Politiker) waren und nicht selten auf der Gehaltsliste der Pharmafia Konzerne standen, deren Produkte sie beworben haben, ein Massenimpfexperiment durchgeführt wurde, ist dies anders.

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Seither ist AITL keine sehr seltene Erkrankung mehr.
Das kann man zum einen auf Basis eines einfachen Gedankenexperiments deutlich machen:

  1. Die Wahrscheinlichkeit, AITL zu diagnostizieren ist sehr gering, denn AITL ist eine sehr seltene Erkrankung.
  2. Die Wahrscheinlichkeit, AITL zu diagnostizieren und mit der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech in Verbindung zu bringen, ist noch weit geringer, schon weil viele “Ärzte” nach wie vor Hemmungen haben, die Hand, die sie füttert, zu beißen. Und die Wahl zwischen hippokratischem Eid und finanziellem Mentor gewinnt in der Regel der finanzielle Mentor.
  3. Die Wahrscheinlicht, AITL zu diagnostizieren, mit der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech in Verbindung zu bringen UND einen wissenschaftlichen Beitrag dazu zu veröffentlichen, ist so gering, dass es wohl wahrscheinlicher ist, im Lotto zu gewinnen.

Und doch gibt es mittlerweile nicht nur eine, sondern ZWEI Studien, die über einen klaren Zusammenhang zwischen Pfizer/Biontechs Comirnaty/BNT162b2/Spritzbrühe und AITL berichten.

Betreiben wir zunächst ein wenig Geschichte:

ScienceFiles: 15. Dezember 2021:

Wir besprechen die Studie von Goldman et al. (2021), die einen Zusammenhang zwischen AITL und BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech hergestellt haben, den man schwerlich anders als kausal beschreiben kann.

Dargestellt wir der Fall eines 66jährigen Mannes, der 5 bis 6 Monate, nachdem ihm die erste und die zweite Ladung COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech verpasst wurde, über angeschwollene Lymphknoten klagt. Er wird in einem Krankenhaus vorstellig, dort einer Biopsie unterzogen, die eine große Zahl von t-Zellen an den Tag befördert, die sich zu Krebszellen transformiert haben oder dazu transformiert wurden. Warum das geschieht, ist bislang ein Rätsel. Dass es geschieht ist offenkundig.

14 Tage nachdem die Lymphknotenschwellung mit der üblichen Behandlung durch Prednisolone, also Cortico-Steroide etwas unter Kontrolle gebracht wurde, erhält der 66jährige seinen Booster von Pfizer/Biontech. Und es ist in der Tat ein Booster, denn nur wenige Tage später ist der Mann ein lebende Lymphknotenschwellung, wie die folgende Abbildung zeigt, in der die Schwellung dargestellt ist:

Quelle: Goldman et al. (2021). Die dunklen Flächen zeigen pathologische Veränderungen, verursacht durch einen dramatischen Anstieg der nodalen und gastrointestinalen hypermetabolischen Läsionen.

Das ist sehr eindrucksvoll und ein weiterer Beleg dafür, dass Pfizer/Biontechs Spritzbrühe zwar wenig bis keine Wirkung gegen COVID-19 hat, aber ein reiches Spektrum der übelsten Nebenwirkungen entfaltet, ein Spektrum, das so umfassend ist, dass selbst Erkrankungen, die bislang als selten galten, nun das Licht der Fachöffentlichkeit erblicken.

Goldman et al., die ihre Arbeit 2021 veröffentlicht haben, passen sich an die damalige Sprachregelung an, die selbst eindeutige Ergebnisse wie das von Goldman et al. in die Möglichkeitsform verbannt, obschon die Autoren dann selbst in den nachfolgenden Sätzen all die Argumente – schnelles Voranschreiten, Ausmaß, bekannte Nebenwirkung von mod-RNA-Shots  – anfügen, die die Möglichkeit zur Gewissheit werden lassen.

Bei Goldman et al. (2021) liest sich das dann so:

“To the best of our knowledge, this is the first observation suggesting that administration of a SARS-CoV-2 vaccine might induce AITL progression. Several arguments support this possibility. First, the dramatic speed and magnitude of the progression manifested on two 18F-FDG PET-CT performed 22 days apart. Such a rapid evolution would be highly unexpected in the natural course in the disease. Since mRNA vaccination is known to induce enlargement and hypermetabolic activity of draining lymph nodes, it is reasonable to postulate that it was the trigger of the changes observed. Indeed, the increase in size and metabolic activity was higher in axillary lymph nodes draining the site of vaccine injection as compared to their contralateral counterparts. However, pre-existing lymphomatous nodes were also clearly enhanced as compared to the first test. Moreover, new hypermetabolic lesions most likely of lymphomatous nature clearly appeared at distance of the injection site.

In fact, the supposed enhancing action of the vaccine on AITL neoplastic cells is fully consistent with previous observations identifying TFH cells within germinal centers as key targets of nucleoside-modified mRNA vaccines both in animals and in man (12). Malignant TFH cells, the hallmark of AITH, might be especially sensitive to mRNA vaccines when they harbor the RHOA G17V mutation which was present in our case. Indeed, this mutation facilitates proliferation and activation of several signaling pathways in TFH cells (16). Furthermore, mice genetically engineered to reproduce the RHOA G17V and TET2 mutations—both were present in our case—develop lymphoma upon immunization with sheep red blood cells (16). This experimental observation is relevant to RNA vaccines as RNA of sheep red blood cells was shown to be responsible for their ability to stimulate TFH and induce germinal center reaction (17).

Die Datenbank der WHO “VigiAccess” weist derzeit 15 Meldungen der doch so seltenen Erkrankung AITL aus. 15 Meldungen, die alle die Hürden überwinden mussten, die wir oben für diese Krebserkrankung beschrieben haben und die sie als Diagnose so unwahrscheinlich machen. Dennoch finden sich 15 Meldungen in der Datenbank der WHO, bei denen man davon ausgehen kann, dass die Ärzte, die sie gemacht haben, mehr als einen “Anfangsverdacht” auf die Verursachung durch Pfizer/Biontechs Breitbandnebenwirkung “Comirnaty” hatten.

Wenn bereits bei derart seltenen Fällen von Krebs ein erhöhtes Auftreten auf mod-RNA-Shots zurückgeführt werden kann, dann muss man nicht viel Phantasie mitbringen, um sich vorstellen zu können, welche anderen Erkrankungen und Krebsarten Pfizer/Biontechs Spritzbrühe hervorzurufen in der Lage ist.

Inzwischen gibt es eine weitere Studie. Sie wurde gerade veröffentlicht und zeigt, wie Goldman et al. (2021) dies getan haben, einen kausalen Zusammenhang zwischen BNT162b2/Comirnaty und AITL, AngioImmunoblastic T-cell Lymphoma, diese Studie:

Khatri et al. (2024).

Khatri et al. (2024) berichten den Fall einer 60jährigen, die bereits nach der ersten Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty über anschwellende und persistent geschwollene Lymphknoten klagt. Da die Schwellungen auch 6 Monate nach dem ersten COVID-19 Shot fortbestehen, wendet sich die 60jährige an ihren Arzt, der sie in ein Krankenhaus überweist, in dem leicht erhöhte Konzentrationen von nicht bösartigen Lymphozyten per Biopsie festgestellt und behandelt werden.

Zwei Wochen nach dieser ersten Behandlung wird die 60jährige in einer Notaufnahme vorstellig. Sie klagt über Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und Mattigkeit. Zunächst wird eine Anämie diagnostiziert, bei näherem Hinsehen per zweiter Biopsie werden indes die oben bereits beschriebenen t-Zellen entdeckt, die zu Krebszellen geworden sind und sich unkontrolliert anreichern.

Die Frau wird einer Stammzellen-Transplantation unterzogen und ist weitgehend wiederhergestellt.

Die gesundheitlichen und menschlichen Kosten, die Pfizer/Biontech mit ihren Spritzbrühen verursacht haben, dürften den Gewinn der beiden Unternehmen, der sich mittlerweile dem dreistelligen Milliardenbereich annähern dürfte, noch weit in den Schatten stellen.

Dessen ungeachtet schweigen in westlichen Staaten die Gesundheitsminister weiter. Ausgerechnet diejenigen, die so gerne ihre Sorge um die Gesundheit der Menschen heucheln, haben kein Problem damit, als Heuchler ausgewiesen zu sein. Der Nutzen der Heuchelei, muss für die Gesundheitsminister westlicher Staaten die Kosten, als Heuchler identifiziert zu werden, um ein Vielfaches übersteigen.

Die beschriebenen einst seltenen Erkrankung sind Beispiele aus einer ständig wachsenden Reihe von Krebserkrankungen, die, bevor die Menschheit vor einer nicht-existenten Gefahr mit COVID-19 Spritzbrühen gerettet wurde, kaum bekannt waren. Im folgenden Beitrag finden sich weitere Beispiele einst seltener Krebserkrankungen, die mittlerweile zur Normalität ärztlicher Praxis geworden sind:

Galerie des Todes: Turbo-Krebs, Gehirntumore, ganz seltene neurologische Erkrankungen – COVID-19 Shots machen ganze Arbeit

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Author: Michael Klein
Michael Klein

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