Immer mal wieder tut die FDP so, als ob sie sich für die Interessen der Bürger einsetzen würde und macht halbwegs vernünftige Vorschläge, die dann von ihren Regierungspartnern logischerweise in die Tonne getreten werden.
Wie dieser hier:
Behörden sollen nach dem Willen der FDP künftig bei Auskünften über Straftaten stets die Nationalität der Tatverdächtigen nennen. FDP-Generalsekretär Bijan Djir Sarai will dazu bundesweite und einheitliche Regelungen einführen.
Djir-Sarai sagte der “Bild am Sonntag”: “Die Menschen in Deutschland müssen sich sicher fühlen und darauf vertrauen können, dass die Politik das Problem der Ausländerkriminalität ernst nimmt. Die Behörden sollten deshalb künftig bei Auskünften über Straftaten stets die Nationalität der Tatverdächtigen nennen, um die notwendige Transparenz zu schaffen.”
So könne man die Situation im Land und Defizite bei der Integration objektiver und rationaler betrachten. “Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass Probleme unter den Teppich gekehrt werden. Das ehrliche Benennen von Ausländerkriminalität ist wichtig, um die bestehenden Herausforderungen entschlossen anzugehen und das Thema nicht den Populisten zu überlassen”, so der Generalsekretär.
Das ist natürlich nur ein Täuschungsmanöver. Denn nicht umsonst sind die Grünen und Linken so scharf darauf, so schnell und so viele wie möglich einzubürgern. Dann nämlich sieht es mit der Ausländerkriminalität schon ganz anders aus, dann nämlich können die Medien zurecht schreiben: Deutscher sticht Deutschen ab. (Mit Material von dts)
Zur Quelle wechseln
Author: Rasender Reporter
