• 20. September 2024

“Thugs”! Keir Starmer beschimpft Bevölkerung – Internationales (WEF?-)Regiebuch auch im UK

ByJörg

Aug 2, 2024

Sir Keir Starmer fühlt sich in Davos wohler als in Westminster, London, UK.

Das mag daran liegen, dass ihm in Davos, beim World Economic Forum, niemand widerspricht. Dort widerspricht ihm niemand, weil Sir Keir das sagt, was fast alle [Erinnern wir uns mit Freude an Javier Milei, der der versammelten WEF-Clique eine Lektion in Politik erteilt hat] dort sagen. Er sagt das, was alle dort sagen, weil er entsprechend geimpft wurde, von denen, die Herrschaft über das, was Leute wie Starmer als ihr politische Denken bezeichnen, ausüben.

Es ist nicht mehr möglich, sich der Tatsache zu verschließen, dass eine internationale Clique, Thugs, wenn Sie so wollen, Thugs ist einer dieser weiten Begriffe, mit denen man vom Lumpen bis zum Verbrecher jeden bezeichnen kann, eine internationale Clique derzeit versucht, westliche Staaten ideologisch gleichzuschalten, die dort lebende Bevölkerung zu verarmen, in ihrem eigenen Land zum Fremden zu machen und sich selbst dabei zu bereichern. Ein zentraler Bestandteil eines dabei zur Anwendung kommenden Regiebuches ist offenkundig die Diffamierung aller politischen Proteste, all derjenigen, die gegenüber der globalistischen Agenda Widerstand und Kritik zeigen, als “far right” als Rechtsextreme, als Ultranationalisten, die Phantasie der Denunzianten ist hier unbegrenzt.

Hier können Sie Sir Keir im Kreise seine WEF-Liebsten sehen.

Sir Keir Starmer ist offenkundig ein gelehriger Schüler seiner globalistischen Herren und als solcher hat er die erstbeste Gelegenheit genutzt, um den Widerstand in der authochthonen britischen Bevölkerung, das sind die, die schon länger hier leben in Merkel-Brabbel, zu brechen, um denen, die gegen Massenimmigration, steigende Preise, staatliche Verarmungsprogramme, steigende Kriminalität und schnell sinkende Lebensqualität auf die Straße zu gehen, zu zeigen, dass er keinen Widerstand gegen seine Mission, die er wie ein Besessener zu verfolgen scheint, dulden will. Man kann seine Überreaktion, auf die wir gleich zu sprechen kommen, auch als Ergebnis davon ansehen, dass er und Seinesgleichen die Hosen voll haben, Angst vor der schweigenden Mehrheit haben, die er zur zum Schweigen gebrachten Mehrheit machen will.

Vielleicht ist es eine Mischung aus beidem, ergänzt um eine Unfähigkeit oder bösartige Unwilligkeit auf Seiten der “politisch Verantwortlichen”, die allesamt eine Vorliebe für Davos teilen, zu differenzieren. Diese Leute, die ständig Diversität und Vielfalt im Munde führen, sind in erstaunlicher Weise unfähig oder unwillig, dann zu differenzieren, wenn es nicht zu ihrer Ideologie passt, zu ihren Zielen. Entsprechend hat Keir Starmer in einer Pressekonferenz am gestrigen Tag keinen Zweifel daran gelassen, dass er diejenigen, die ihre Sorge über ein Massaker an Kindern, das drei Tote, sieben zum Teil schwer Verletzte hinterlassen hat, dazu gebracht hat, auf die Straße zu gehen und dort ein Ende der unkontrollierten Zuwanderung zu fordern, rundum und ohne Ausnahme als Thugs bezeichnet, Thugs, die natürlich für Leute, die mit Gehirnen geschlagen sind, wie dies bei Keir Starmer der Fall ist, nur “far right”, am rechten Rand zu finden sind.

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Wir kommen auf die abgrundtiefe Heuchelei, die Leute wie Starmer als einzige Kompetenz mit sich herumzutragen scheinen, unten zu sprechen. An dieser Stelle wollen kurz die Informationen geben, die wir bislang nur auf Telegram veröffentlicht haben:

“Der 17jährige, der in Sputhport über Kinder und Erwachsene mit einer Machete hergefallen ist und sie in bestialischer Weise ermordet oder verletzt hat, wurde als Axel Muganwa Rudakubana benannt. Ein Richter hat der Klage der Daily Mail auf Veröffentlichung des Namens statt gegeben. Axel Muganwa Rudakubana ist Kind zweier aus Ruanda geflohener Eltern. Er wurde 2006 in Cardiff geboren und ist 2013 mit seinen Eltern nach Merseyside gezogen und dort zur Schule gegangen, bis er der Schule verwiesen wurde. Der offizielle Grund ist der Besitz von einem oder mehreren Messern, die er mit in die Schule gebracht haben soll. Mitschüler erinnern sich an Rudakubana als einen, der von einem “Genozid”, der auch in Britannien notwendig sei, gesprochen habe.

Sir Keir Starmer nimmt also die bestialischen Weise, in der ein 17jähriger Kinder und Erwachsene ermordet bzw. verstümmelt hat, zum Anlass, um diejenigen, die das abstoßend findet, die eine solche Tat wütend macht, eben weil seit Jahren regelmäßig in britischen Medien von Straftaten, begangen von Illegalen oder Zuwanderern berichtet werden muss [Wer nicht auf dem Laufenden ist, dem empfehlen wir diesen Beitrag auf ScienceFiles], die ihre Wut auf die Straße tragen, rundweg und ohne Ausnahme als Thugs, als Lumpen, Verbrecher, Banditen zu bezeichnen und eine Reihe von Maßnahmen zu ergreifen, die alle darauf abzielen, die Möglichkeit für Briten, ihren Unmut kund zu tun, einzuschränken.

Weil sich mehrheitlich, aber nicht nur, weiße Briten darüber aufregen, dass ein Black Kinder und Erwachsene mit einer Machete angreift und tötet, deshalb geht Keir Starmer nicht etwa gegen diejenigen vor, die für die Zunahme von Messer-/und Machetestraftaten verantwortlich sind, sondern gegen diejenigen, die diese Zunahme der Gewalttaten wütend macht, die ihr Land gerne zurück hätten.

Das ist schon erstaunlich:

Keir Starmer statement / Auszug:

“And so – to that end I can announce today, that following this meeting. We will establish a national capability, across police forces. To tackle violent disorder. These thugs are mobile. They move from community to community. And we must have a policing response that can do the same. Shared intelligence. Wider deployment of facial recognition technology. And preventive action – criminal behaviour orders. To restrict their movements. Before they can even board a train. In just the same way we do with football hooligans. And let me also say to large social media companies and those who run them. Violent disorder clearly whipped up online. That is also a crime.”

Mehr Überwachung.
Mehr Bespitzelung.
Mehr Versuche, Freizügigkeit einzuschränken.
Mehr Unsicherheit für Briten, die an einer Demonstration teilnehmen.
Starmer in seinem WEF-Element…

Und bei all dem, lässt Starmer keinen Zweifel daran, dass er diejenigen, die sich gegen die Normalisierung von Verbrechen, Normalisierung dadurch, dass sie zur Normalität werden, wenden, allesamt und rundum als Thugs, als illegitim Demonstrierende, als seine Feinde ansieht:

“Its not protest, it’s not legitimate, it’s crime, violent disorder. An assault on the law and execution of justice.”

Hinweis von Gegenüber: Wenn Starmer “the law” aufrecht erhalten will, warum verhindert er dann nicht die illegale Zuwanderung, das Einschleichen ins UK unter Bruch von Gesetzen, das ihn bislang noch nicht dazu veranlasst hat, von “assault on the law” zu schwätzen?

Auch das ist eine alte Strategie, die offenkundig in den oben angesprochen Regieanweisungen zu finden ist, eine Strategie, die dann, wenn es genehm ist, ein paar [vielleicht platzierte] Demonstranten, die sich rustikal gegen Polizei einsetzen, zum Anlass nimmt, um die Legitimation der gesamten Demonstration in Frage zu stellen. Etwas, das den entsprechenden Lügnern nie einfällt, wenn es um diejenigen geht, die ideologisch konform, Polizisten verletzen oder Städte in Schutt und Asche legen.

Wer erinnert sich nicht, an die weitgehend friedliche Demonstration in Kenosha, Wisconsin:

Aber man muss gar nicht in die USA gehen, um die abgrundtiefe Heuchelei, die Leute wie Starmer auszeichnet, offen zu legen. Bleiben wir doch im Vereinigten Königreich. Es habe Sir Keir, wie er auf Nachfrage von Journalisten nach seinem Statement sagt, besonders verärgert, dass Flares auf die Statue von Winston Churchill geworfen wurden, wie er behauptet:

“These people are showing our country exactly who they are. Mosques targeted because they’re mosques, flares thrown at the statue of Winston Churchill.”

Indes, 2020 als “Demonstranten” vom selben ideologischen Ilk wie Starmer, die Statue von Winston Churchill beschädigt und beschmiert haben, die Statue in einen Holzverschlag gepackt werden musse, um sie vor denen zu schützen, die Keir Starmer NIE den Mut gehabt hätte, als “Thugs” zu bezeichnen, da war eben jener Keir Starmer mucksmäuschenstill.

Wenn darüber hinaus Thugs diejenigen sind, die Polizeibeamte angreifen, dann zeigt dieses mittlerweile von YouTube gelöschte Video, das am 8. Juni 2020 in London aufgenommen wurde, offenkundig THUGS, BLM-THUGS.

Quelle: World Archive

Indes, 2020 hat man von Sir Keir Starmer nicht nur keine lauten und starke Worte gehört, man hat ihn nicht nur nicht von “Thugs” sprechen hören. Er hat sich vielmehr darin gefallen, einem US-amerikanischen Kriminellen, der an einer Überdosis Fentanyl verstorben ist, Ehrerbietung zu erweisen:

Vor dem Hintergrund, dass Leute, die Statuen beschädigen, die Polizeibeamte verletzten, die Städte in Schutt und Asche legen, für Keir Starmer KEINE Thugs sind, muss man sich nun fragen, wer die furchtbaren Thugs sind, die Keir Starmer den Anlass geben, Freiheitsrechte für alle britischen Bürger einzuschränken und sich als Erich Mielke des Vereinigten Königreichs zu inszenieren?

Nun, es sind zunächst einmal willkürlich herausgegriffene Leute, die als Thugs bezeichnet werden, Leute, die denen, die den Labeling Approach erdacht haben, Recht geben, denn im Labeling Approach wird davon ausgegangen, dass Kriminalität nichts ist, was es per se gibt, sondern etwas, das gemacht wird, per gesellschaftlicher Konvention, die denjenigen, der gestern jemand war, der etwas genommen hat, heute zum Dieb machen. Indes, das neue an Starmers Mob ist, dass sie nicht einmal gesellschaftliche Normen benötigen, um “Kriminelle” zu inszenieren.

Sie greifen einfach jemanden heraus, der gerade da ist.

Wenn man willkürlich Leute herausgreift, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind, dann zeigt man damit natürlich der ganzen Welt: Wer die Thugs sind, von denen Starmer spricht:

73jährige alte Frauen mit Herzschrittmacher zum Beispiel. Die Granny hat vermutlich bevor diese Aufnahmen gemacht wurden, mit ihrer langjährigen Erfahrung in MMA, Mixed-Martial Arts, Herzschrittmacher hin oder her, 10 Beamte nacheinander vermöbelt und ihnen ihre Helme verfüttert.

Und, damit keine Irrtümer entstehen, die Thugs, von denen Keir Starmer spricht, das sind nicht die behelmten Savages, die – so als stünden sie unter Dope – einen einfach nur Dastehenden aus einer Menge greifen und gemeinschaftlich verprügeln.

Wir wissen spätestens seit den erfundenen Hetzjagden in Chemnitz, dass Linke auf Basis von Lügen eine Welt inszenieren, die ihnen die Gelegenheit gibt, die im Dunkeln ausgebrüteten Pläne mit der Linken eigenen Boshaftigkeit in die Tat umzusetzen. Sie tun das im Rahmen einer globalistischen Agenda, die auf eine Gleichschaltung von westlichen Gesellschaften in Unfreiheit und Kontrolle und Überwachung hinausläuft.

Um den Anfängen zu wehren, ist es längst zu spät.
Es geht nun darum, vor diesen Linken zu retten, was zu retten ist.


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Author: Michael Klein

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