• 20. September 2024

Nachrichten zum Übergeben: Wie aus einem Massaker unter Kindern, rechtsextreme Tumulte gemacht werden

ByJörg

Aug 1, 2024

Wenn man die internationale Koordination, mit der derzeit die Verschiebung der Wahrnehmung in der Bevölkerung inszeniert wird, betrachtet, dann fragt man sich als Soziologe, ob diese internationale Arbeitsverweigerung noch mit der Isomorphie der Inkompetenten, die von einander abschreiben müssen, weil sie nicht fähig sind, selbst zu recherchieren, erklärt werden kann.

Normalerweise kommt das Konzept der Isomorphie, das gleiche Ergebnisse als Konsequenz dreier struktureller Prozesse, von Nachahmung über Erziehung (normative Isomorphie) bis erzwungener Gleichförmigkeit erklärt, ohne Berücksichtigung etwa dahinter liegender Motivation zur Anwendung. Indes, dabei kommen zwei Variablen zu kurz:

  • Dritte können sich die Inkompetenz von Akteuren, die deshalb zwangsläufig abkupfern müssen, wenn sie als “tätig” erscheinen wollen, zunutze machen und sie mit gleichförmigem Material zum Plagiat versorgen. Damit ist letztlich die Funktionsweise von Presseagenturen oder anderen Meta-Informationslieferanten, wie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland beschrieben, die dafür sorgen, dass Information gleichgeschaltet wird und die auf diese Weise natürlich hervorragende Instrumente in den Händen derjenigen sind, die den Informationsfluss kontrollieren wollen.
  • Isomorphie, mimetische Isomorphie und normative Isomorphie können auch das Ergebnis einer Art Gleichschaltung per ideologischer Gehirnwäsche sein. Das Young Global Leader Programm des WEF ist ein Beispiel für eine ideologische Gleichschaltung durch Gehirnwäsche, ähnliche Formen der Gehirnwäsche betreibt Al Gore mit seinen weltweiten “Klimawandel-Aktivistenprogrammen”, und das sind nur einige Beispiele, die zeigen, dass Isomorphie das sein kann, was sich dem Außenstehenden als Erklärung aufdrängt, die offensichtliche Gleichschaltung aber letztlich das Ergebnis des Wirkens bösartiger Akteure ist, die zur ideologischen Schmutzarbeit robotisiert wurden.

Die beiden beschriebenen Prozesse scheinen national wie international dafür zu sorgen, dass der “offizielle” Informationsfluss, letztlich die Lebensader einer Demokratie, so beschränkt ist, dass man weder von Information noch von Demokratie mehr sprechen kann, sondern von etwas wie “managed despotism” sprechen muss, einem gesteuerten Despotismus, der sich dadurch auszeichnet, dass bestimmte Vorgaben, bestimmte heilige Kühe, wie “Der Planet geht im Klimawandel unter” oder “Migration ist nur und immer gut” oder “wer sich wehrt, ist rechtsextrem” formuliert und durch die Meute der ideologisch gleichgeschalteten, häufig genug von eigener Bösartigkeit getriebenen Desinformationsroboter in Redaktionen verbreitet und gegen Kritik geschützt werden muss.

Anders ist das, was nach wie vor von sich behauptet, Medium der Information, Presse und Rundfunk zu sein, nicht mehr zu erklären.

Wir haben in der Vergangenheit bereits gezeigt, wie per Zusammenspiel von angeblichen Wissenschaftlern, MS-Medien und Politik, Geschichte umgeschrieben und ein Iraner, der im Olympia-Einkaufszentrum in München Menschen ermordet hat, ein rechtsextremer Täter wie Ali Daoud Sonboli in David S. transformiert wird. Heute zeigen wir, wie mit klassischer Nichtinformation eine Diskussion von dem, worum es tatsächlich geht, zu etwas ganz anderem gemacht wird.

Hintergrund sind die Ereignisse in Southport.

Dazu haben wir zwei Beiträge, mit denen Sie sich auf den Stand der Dinge bringen können:

Dort ist ein Mann, der von der Polizei als 17jähriger bezeichnet wird, in eine Veranstaltung gestürmt, an der vornehmlich Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren teilgenommen haben. Er hat dort mit einer Machete wild um sich gestochen, ein Blutbad angerichtet, das selbst die Phantasie von Steven King übersteigt, gewütet, wie es in der Regel nur Terroristen tun, hat drei Tote, drei weiterhin auf Intensivstation behandelte Kinder, drei weitere verletzte Kinder und zwei verletzte Erwachsene, einer davon schwer zurückgelassen. Wir reden von einer Tat, die Entsetzen hervorrufen muss, Mitgefühl, Empathie und WUT, Wut auf den Täter, den Mörder, ein Exemplar der Gattung Mensch, das sich durch sein Verhalten aus eben dieser ausgeschlossen hat, Wut auf diejenigen, die die Tat ermöglich haben. Dass diese Reaktionen bei normalen Menschen auf eine solche Tat folgen, ist jedem klar, der selbst zur Spezies Mensch gehört, indes, es gibt Leute, die nicht einmal in einer solchen Situation die Notwendigkeit verspüren, mit Betroffenen, mit Leuten, die mehr als Staffage zu einem Pressetermin sind,zu sprechen …

Zeichnet es einen Führer nicht gerade aus, dass er in Krisensituationen die Führung übernimmt, die Definition vorgibt und sich um die Seinen kümmert? Indes, Sir Keir Starmer hat offenkundig eine andere Agenda. Seine Empathie ist auf symbolische Gesten und natürlich auf Ehrerbietung für US-amerikanische Kriminelle begrenzt:

Keir Starmer und Angela Raynor, Nummer 1 und 2 in der Labour Party bringen ihre Ehrerbietung für Black Lives Matter zum Ausdruck, während der BLM-Mob Städte in Schutt und Asche legt [Das folgende Video zeigt Minneapolis nach einer BLM-Demonstration, die als “weitgehend” friedlich von den Shitstream-Medien bezeichnet wurde].

Nicht nur Sir Keir Starmer und Angela Raynor haben einem US-amerikanischen Kriminellen Tribut gezollt, auch die MET-Police, die Polizei, die Sadiq Khan, dem Mann, dessen Mission es ist, London zu ruinieren, untersteht, hat sich der überlegenen Lebensform unterworfen:

Quelle: The SUN

Wie anders ist doch das Verhalten der MET Police, von Sadiq Khans Police, wenn es nicht darum geht, einer neuen Herrenrasse zu huldigen, sondern darum, legitimem Protest britischer Bürger zu unterbinden, die aufgrund der immer häufiger werdenden Angriffe auf nunmehr bereits Kinder durch Migranten und illegal Eingewanderte und Muslime der Ansicht sind: ENOUGH IS ENOUGH und diese Ansicht vor Number 10 Downing Street, also dem Stahltor, das Keir Starmer vor seiner Bevölkerung schützt, zum Ausdruck bringen wollen, jenem Stahltor, vor dem die Beamten im Bild links knien.

Von Anfang an wird Riot Police aufgefahren, von Anfang an wird versucht, die Demonstranten an der Wahrnehmung ihres Demonstrationsrechts zu hindern, ihre Bewegungsfreiheit einzuschränken, sie einzukesseln und letztlich dazu zu reizen, sich zur Wehr zu setzen.


Wenn man den Schmusekurs, den die MET Police gegenüber BLM-Demonstranten an den Tag gelegt hat und bis heute an den Tag legt, wenn gegen Israel und für Palästina protestiert wird, dann ist die aggressive und brutale Art, mit der gegen Menschen vorgegangen wird, die ein politisches Anliegen formulieren: ENOUGH IS ENOUGH, Schluss mit Massenzuwanderung, Schluss mit der Legalisierung illegaler Migranten, die sich in das Land geschlichen haben, mehr als erstaunlich, sofern man nicht in Rechnung stellt, dass die Demonstranten sich natürlich gegen ein Thema wenden, das zu den internationalen heiligen Kühen gehört: “Du sollst Dein Land überfremden lassen”, so lautet das erste der 10 Globalistischen Gebote.

Indes, die Verdrehung der Geschichte, die Verschiebung des Diskurses von einem bestialen Mord und Mordversuch an Kindern und Erwachsenen zu einem Problem mit “rechten Kräften” erfordert es, dass eine respektable Zahl von Demonstranten festgenommen wird, um das Ausmaß des rechten Problems, das nun in den Medien diskutiert werden soll zu dokumentieren und zu verhindern, dass über die bestialische Tat eines 17jährigen in Southport diskutiert wird, vor aller Welt zu dokumentieren.

Was tut man, wenn die Demonstranten, die man brutal behandelt hat, gereizt hat bis aufs Blut, dennoch nicht in relevanter Zahl zurückschlagen und Anlass zur Festnahme geben? Man nimmt willkürlich fest. Das folgende Video enthält erheblichen Sprengstoff, denn es dokumentiert, wie ein MET Police Officer anderen die Anweisung gibt, Menschen, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung und Versammlung wahrnehmen, willkürlich zu verhaften, ohne Grund, ohne Berechtigung, in einer offenen Dokumentation anti-demokratischer Bestrebungen.

Deutlich zu hören ist die an zwei Polizeibeamte gerichtete Aufforderung, “nimm’ irgendeinen fest” [pick out anybody], eine Aufforderung, die man kaum mit dem Recht auf Demonstrationsfreiheit in Einklang bringen kann. Dass die MET Police versucht hat, die Demonstration mit allen möglichen Mitteln zu unterbinden und die Arrestzahlen in die Höhe zu treiben, damit ruchlose Journalisten und Politiker anschließend auf die, dann zu Rechtsextremen [far right im UK] erklärten Demonstranten, deren Protest so furchtbar gewesen sei, wie die vielen Festnahmen belegen, verweisen können, ist offenkundig. Dass es nur darum ging, möglichst viele Personen über eine “Displacement Order”, letztlich der ultimative Versuch, Menschen ihr Recht auf Protest zu stehlen, festzunehmen, zeigt die Misslichkeit, dass mit Martin Daubney auch ein Journalist von GB News “versehentlich” und willkürlich festgenommen wurde:

Eine der besten Darstellung dessen, was sich gestern vor dem Stahltor, das Keir Starmer in seinem Den in No. 10 vor der Bevölkerung schützt, abgespielt hat, findet sich bei Mahyar Tousi, der neben weiteren Videos von vor Ort vor allem Augenzeugenberichte aus seinem derzeitigen spanischen Urlaubs-Exil verbreitet hat:

Jenseits von London gab es gestern Abend weitere Proteste in Manchester und in Hartlepool. In Hartlepool sollen nach Angaben einer lokalen Zeitung [Northern Echo] vermummte mit Stöcken auf die Schilde von Polizeibeamten eingeschlagen haben. Einen Beleg für diese Behauptung konnten wir nicht finden. Gefunden haben wir indes eine Vorgehensweise von Polizeibeamten in Hartlepool, wie man sie aus dem ehemaligen Ostblock kennt:

Auch in Hartlepool hat Riot Police bereits auf diejenigen gewartet, die ihrem Unmut darüber, dass im Vereinigten Königreich Tag um Tag Meldungen über ermordete Briten die Runde machen, Morde, deren Täter zumeist einer bestimmten sozialen Gruppe zugeordnet werden können, Ausdruck verleihen wollten. Indes, wenn man den Eindruck vermittelt, man wolle Kritik daran üben, dass ein einst christliches Land, das mehrheitlich von Weißen bevölkert war, zu einem mehrheitlich nicht-weißen muslimischen Land umfunktioniert wird, dann trifft der volle Schlagstock der Regierung. Und ein internationales Räderwerk zu Framing und Verbreitung von Desinformation wird angeworfen, um jedem Bewohner westlicher Staaten, der noch an Meinungsfreiheit und andere Grundrechte glaubt, deutlich zu machen, dass er einer Mirage hinterherläuft.

Im Folgenden arbeiten wir den Ausdruck, den diese Desinformation und der Versuch, ein Thema zu einem anderen zu machen, von bestialischen Morden abzulenken und über “Rechte” zu eifern, in Deutschland, in der Tagesschau gefunden hat, auf, um die Verschiebung des Diskurses deutlich zu machen.

Das Messer war eine Machete, neben den drei Toten, gibt es noch acht zum Teil Schwerverletzte, zumeist handelt es sich bei den Opfern um Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren, aber sie sind alle weiß, weshalb man bei der ARD nicht allzuviel Aufhebens macht. Drei Morde an weißen Kindern lassen sich einfach nicht so gut ausschlachten, wie eine vermeintlich “rassistische Attacke” auf zwei Mädchen “ghanaischer Abstammung”, die die ARD-tagesschau in mehreren Meldungen ausgeschlachtet und die sich als frei erfunden herausgestellt hat.

Aber solche freie Erfindungen, die bei manchen Redakteuren eine erschreckende Phantasie zu Tage fördern, die daraus, dass einem Mädchen und dessen Roller von einem Jugendlichen der Weg verstellt wurde und das Mädchen hysterisch weinend zu seinen Eltern gerannt ist, eine rassistsiche Attacke von 20 Jugendlichen auf zwei ghanaische Mädchen machen, die von diesen 20 Jugendlichen getreten worden sein sollen, sind einfach mehr das Metier dieser Gehirngewaschenen, die in internationalen Waschsalons vom letzten Rest an Verstand gesäubert werden. Und da das Metier dieser Leute, Lug, Trug und Desinformation ist, schreiben Sie dann Texte wie den folgenden:

“Die britischen Behörden haben nach dem tödlichen Messerangriff im nordenglischen Southport den 17-jährigen Tatverdächtigen wegen dreifachen Mordes und zehnfachen versuchten Mordes angeklagt. Er soll während eines Tanzkurses am Montag mehrere Kinder und zwei Erwachsene angriffen haben. Drei Mädchen sind tot.

[…]

In London kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Nahe dem britischen Regierungssitz sind mehr als 100 Menschen bei den Ausschreitungen britischer Ultranationalisten festgenommen worden. Am Dienstagabend hatte es bereits in Southport gewaltsame Ausschreitungen gegeben, bei denen mehr als 50 Beamte teils schwer verletzt wurden.”

Ein Mörder, an dessen Tat tatsächlich niemand zweifelt, gilt der ARD als mutmaßlicher Täter der Kinder und Erwachsene angegriffen haben soll. Mehrere Hundert Menschen, die sich in London einfinden, sind dagegen ganz sicher und ohne Zweifel als “Ultranationalisten”, obschon sie oben noch Rechtsextremisten waren, durch die ARD-tagesschau identifiziert.

Wenn kranke Hirne lügen spinnen, dann kommt so ein ARD-Text dabei heraus.
Bringen wir es hinter uns:

Die Ankündigung der Veranstaltung in Southport spricht von einem Yoga and Dance Workshop für Teilnehmer von 6 bis 12 Jahren. Der Messerangriff ist, nach allem, was bislang aus Aussagen von Leuten, die vor Ort waren, rekonstruiert werden kann, ein gezieltes Massaker. Der Täter hat sich per Taxi zum Ort seiner Tat chauffieren lassen. Ist aus dem Taxi gesprungen, ohne zu bezahlen, hat seine MACHETE gezückt und auf dem Gelände der Veranstaltung wahllos auf Kinder und die beiden Erwachsenen vor Ort eingestochen. Er hat eine Spur von Blut und Tod nach sich gezogen. Messerangriff ist für die Zombies in der ARD-Redaktion die korrekte Beschreibung…

Neben drei Toten, gibt es sechs zum Teil schwer verletzte Kinder und zwei zum Teil schwer verletzte Erwachsene. Aber es gibt kein rassistisches Motiv, jedenfalls keines, das man bei der ARD als solches anerkennen würde. Ergo gibt es auch nichts zu berichten.

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Wie krank Leute, die einen Text schreiben, wie er in der ARD veröffentlicht wurde, tatsächlich sein müssen, kann man anhand des Begriffs “Ultranationalist” sehen. Es stellt schon eine erhebliche geistige Insuffizienz dar, wenn man nicht in der Lage ist, vielen, hunderten, tausenden Menschen mehr als eine Eintellung zuzuschreiben, und das von Leuten, die so gerne von “Diversität” schwadronieren. Aber der absurde Versuch, einen Menschen, der den Fehler gemacht hat, gegen etwas zu protestieren, wogegen Stoneface Keir offenkundig nicht protestiert haben wll, zu einem Ultranationalisten zu erklären, zeigt sehr deutlich, wie kaputt das, was als Gehirn in solchen Köpfen verweilt, sein muss. Jemand, der Anstoß daran nimmt, dass ein angeblich 17jähriger Sohn ruandischer Eltern drei Kinder abschlachtet und 8 weitere Kinder und Erwachsene mit einer Machete verstümmelt, ist also ein “ULTRANATIONALIST”. Ein solcher Bullshit kann nur Leuten einfallen, die ultraverblödet sind, ultra-ideologisch-verblödet.

Wie es zu den 100 Festnahmen gekommen ist, wissen Sie bereits.
Wozu die 100 Festnahmen notwendig waren, das sehen Sie im Beitrag der ARD, in dem es wie folgt weitergeht:

“Falschnachrichten hatten das Gerücht in Umlauf gebracht, es handele sich um einen illegal eingereisten muslimischen Asylbewerber. Laut Polizei wurde der Tatverdächtige in Großbritannien geboren, seine Eltern sollen aus Ruanda stammen. Er befindet sich in Untersuchungshaft, sein Motiv ist unklar. Es handele sich nicht um eine Terrortat, heißt es von der Polizei.”

Bislang gibt es keinen Namen für den Mörder aus Southport.
Da es keinen Namen gibt, kann niemand sagen, ob er in Cardiff geboren und im Alter von sechs Jahren mit seinen Eltern aus Ruanda nach Banks gezogen ist.
Die Polizei behauptet, dass dem so sei.
Dieselbe Polizei, die bislang alle Angaben über sein Motiv, seine Denomination und all die Dinge, die – weil sie verheimlicht werden – die Stimmung im UK “anheizen”, wie die Tagesschau schreibt, verschweigt, dieselbe Polizei, die die Formulierung von Vermutungen, die dann von nachgeordneten Informationsverbreitern zu Gerüchten umbenannt werden, notwendig macht, weil sie jede Auskunft verweigert. Es wäre sehr einfach, die Gerüchte mit Fakten aus der Welt zu schaffen, die belegbar sind und nicht den Glauben daran, von Polizei und Institutionen nicht belogen zu werden, voraussetzen.

Indes, man gewinnt fast den Eindruck, die Öffentlichkeit wird absichtlich NICHT informiert.

Es mag die vielen Opfer beruhigen und den Terror, den sie minutenlang hatten, in ein anderes Licht stellen, wenn man ihnen sagt, dass sie nicht Opfer von Terrorismus wurden. Allein der monotoen Singsang, “not terror-related”, der regelmäßig und zumeist unmittelbar nach der Tat und dann angestimmt wird, wenn der Täter nicht weiß und augenscheinlich nicht britisch ist, zeigt die Prämissen, auf denen diese gesamte absurde Berichterstattung basiert, eine Prämisse, die eine neue Herrenrasse inszeniert.

Der Text in der ARD, der den Zielen der (a) Verharmlosung der Tat und des Täters und (b) der Verschiebung der Diskussion, weg von Straftätern nicht-britischer Herkunft und Infragestellung unregulierter Migration auf Rechtsextremismus dient, wird mit der Feststellung abgeschlossen:

“Der Angriff ereignete sich bei einem Ferienkurs für Kinder im Alter zwischen sechs und elf Jahren. Die Freizeitaktivität war von den Organisatoren im Internet als Tanz- und Yoga-Kurs mit dem Thema Taylor Swift beworben worden. Eine Neunjährige, eine Siebenjährige und eine Sechsjährige wurden tödlich verletzt.”

Das Abschlachten kleiner Kinder mit einer Machete, ist also ein Angriff und die tödlichen Verletzungen, die sich durch den Angriff ergeben haben, sind so etwas wie “dumm gelaufen”.
Das ist Berichterstattung zum Übergeben.
Und wenn diejenigen, die dafür verantwortlich sind, Scham empfinden könnten, wie normale Menschen das können, dann würden sie sich in Grund und Boden schämen.


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Author: Michael Klein

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