• 26. Dezember 2024

Woke Olympia-Gendertruppe verunglimpft Christen

ByJörg

Jul 29, 2024
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Eine Truppe queerer Tänzer und Dragqueens macht sich bei der, vor linkem Wokeismus nur so triefenden Pariser Olympiaeröffnung über eine Schlüsselszene der christlichen Botschaft lustig. Die Queertruppe – zu feige, den homophoben Islam in gleicher Art anzugehen – entschuldigt sich nun wenig glaubhaft.

“Poetisch, monumental, mitreißend”. So die mediale Lobhudelei, die sich der Tage über das oberwoke Olympia-Schauspiel in Paris ergießt. Eine Szene zeigt, was für ein politisiertes wie geschmackloses Tamtam dort aufgeführt wurde.

An der „queeren Brücke“ tobte der woke Wahnsinn. Dort präsentierte sich nicht nur eine fette, nackte, blaugefärbte Gestalt als Bacchus. Das woke, queere Völkchen, immer ganz verhalten wenn es um den Islam geht und immer besonders laut „Respekt” einfordernd, posierte auf dem Laufsteg zu einer Parodie des „letzten Abendmahls“, wie es einst Leonardo da Vinci malte. Dragqueens, ein Transgender-Model und besagter nackter beleibter Sänger arbeiteten sich am Christentum, das als einzige Religion ihren durchgeknallten Punk toleriert, ab.  Man bediente sich einer zentralen Szene aus der Leidensgeschichte Jesu für den durchgeknallten, oberflächlichen Klamauk. Beachtens- und bewundernswert wäre es gewesen, wenn diese feigen bunten Gestalten es einmal mit einer Generalkritik am frauenverachtenden und homophoben Islam und seinen Anhängern versucht hätten.

Französische und amerikanische Bischöfe sowie ein hoher spanischer Sportfunktionär hatten diesen schäbigen, woken Tritt nach höchsten christlichen Werten scharf kritisiert. Anders die deutschen Vertreter Gottes: Bischof Oster, bei der Deutschen Bischofskonferenz zuständig für Sportfragen, hatte mehr lau als deutlich reagiert. Ansonsten dröhnendes Schweigen.

Nach einer Empörungswelle hat der Regisseur der Eröffnungsfeier, Thomas Jolly, am Sonntag Nachmittag zuerst bestritten, dass Leonardos Abendmahl seine Inspiration gewesen sei. Die Vorlage sei ein angeblich Gemälde von Jan Hermansz. Nachdem der Shitstorm dann eskalierte, schob er eine billige Entschuldigung nach: „Es sei nie die Absicht gewesen, eine religiöse Gruppe zu verunglimpfen.“

Wenig glaubwürdig, so die Einschätzung in den sozialen Medien. “Sie wussten genau, wen Sie damit provozieren und wollten es auch”. Viele Kommentatoren teilen die Einschätzung: “Wen interessiert diese Entschuldigung? Diese Wettbewerbe Olympia, ESC usw. sind einfach nur noch ekelhafte Veranstaltungen organisiert von völlig gestörten abartigen Kreaturen. Wer noch Verstand hat, bleibt da fern!”

Überzeugt ist man indes: “Die Hütte würde brennen, hätte man eine Darstellung mit islamischem Bezug auf diese Weise der Lächerlichkeit preisgegeben.”

(SB)

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Author: Bettina Sauer

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