• 28. Dezember 2024

Jetzt knöpfen sich die Linken YouTube mal wieder vor

ByJörg

Juli 27, 2024
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Für die Regierungsmedien ist es eine Katastrophe, wenn sich die Bürger abseits ihrer langweiligen, weil so leicht durchschaubaren Propaganda informieren. Denn so funktioniert die Gehirnwäsche eben nicht hundertprozentig.

Nachdem Musk Twitter gekauft hatte, waren die Linken und Grünen schon mehr als verzweifelt, weil dort plötzlich wieder Meinungsfreiheit herrschte und nicht nur nach ihren stalinistischen Vorgaben debattiert wurde. Entsprechend haben sie reagiert und versucht, Musk auch finanziell unter Druck zu setzen

Da Musk stabil bleibt und sich gegen diese anti-demokratischen Angriffe erfolgreich wehren konnte, haben sich die Feinde der Freiheit jetzt mal wieder YouTube vorgeknöpft:

Die Internetplattform YouTube spielt für die so genannte extrem rechten Akteure inzwischen offenbar eine herausragende Rolle, um die eigenen Inhalte zu verbreiten und neue Anhänger zu finden. Das zeigt eine neue Analyse der Bundesarbeitsgemeinschaft Gegen Hass im Netz (BAG), über die der “Spiegel” berichtet. Die “Rechtsextremen” erreichen das durch eine crossmediale Strategie, indem sie aus dem Messengerdienst Telegram heraus gezielt auf YouTube verlinken.

In der BAG arbeiten linke zivilgesellschaftliche Akteure mit Wissenschaftlern zusammen. Die Forscher monitoren üblicherweise den Messengerdienst Telegram; von August 2021 bis Juni 2024 fanden sie dort 776.000 Links zu YouTube-Videos. Um einen genaueren Einblick in die Inhalte zu erhalten, untersuchten sie 470 “rechtsextreme”, verschwörungsideologische und esoterische Kanäle sowie die Transkripte der 77.770 Videos, zu denen verlinkt wurde. Allein der YouTube-Kanal des vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuften Magazins “Compact”, das gerade vom Bundesinnenministerium verboten wurde, hatte über 187 Millionen Aufrufe.

“YouTube spielt eine große Rolle, um extreme Narrative aus den politischen Katakomben ans Licht des digitalen Mainstreams zu bringen”, sagte Maik Fielitz von der BAG. Auf der Plattform würden Grenzen zwischen Politisch und Unpolitisch überwunden, zwischen Rand und Mitte der Gesellschaft und zwischen den unterschiedlichen Milieus in dem Spektrum.

Die Forscher erklärten, dass sie mithilfe innovativer Methoden und KI-unterstützter Auswertung der Videos nachweisen konnten, dass die Akteure der Szenen gezielt zusammenarbeiten. So würden diese auch die Versuche YouTubes umgehen, den Nutzern über ihren Algorithmus keine bedenklichen Inhalte aktiv anzubieten.

Wir wissen ja: Wenn Linke jemanden als “rechtsextrem” verrorten, ist äußerste Vorsicht geboten. Und vielleicht sollte mal die Bundesarbeitsgemeinschaft “Gegen linken Hass im Netz” mal untersuchen, wie der politische Gegner kommuniziert. Sicherlich nicht mit Brieftauben und Buschtrommeln. (Mit Material von dts)

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Author: Rasender Reporter

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