Die links-grünen, staatlich unterstützten Totengräber der deutschen Automobilindustrie, verantwortlich für den Verlust Abertausender Arbeitsplätze, der dubiose Öko-Abmahnverein “Deutsche Umwelthilfe”, konnte wieder einmal einen juristischen Sieg einfahren.
Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat am Dienstag dem dubiosen Abmahnverein, die unter dem großkotzigen Namen “Deutsche Umwelthilfe” (DUH) an der Vernichtung der deutschen Automobilindustrie mehr als nur beteiligt war, “Recht” gegeben und im Namen des Volkes geurteilt, dass die links-grünen Genossen in der DUH in Berlin – die Bundesregierung – mehr für saubere Luft tun muss. Das derzeitige Luftreinhalteprogramm der Bundesregierung erklärten die mutmaßlich bumsgrüne Richterinnen für unzureichend.
Auf X freut sich derweilen der umtriebige Geschäftsführer des mit Steuergeld finanzierten Vereins , Jürgen Resch, der davor warnte, dass “die Innenstädte auf viele Jahre nicht bewohnbar” sein würden, falls die Stickstoffdioxidbelastung nicht zurückgehe. Nun gewann Resch in Berlin einen Prozess gegen jene, die ihm das Steuergeld in den grünen Rachen stopfen und jubelt:
Wir haben heute vor Gericht gegen die BuReg gewonnen. Die muss nun wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der #Luftqualität in 🇩🇪 ergreifen. Wir fordern ein #Tempolimit, Filterpflicht für Baumaschinen & Holzheizungen und die Nachrüstung oder Stilllegung aller 8 Mio. Betrugs-#Diesel. pic.twitter.com/ScTs2eGLJ7
— Deutsche Umwelthilfe (@Umwelthilfe) July 23, 2024
Um welche Gestalt es sich bei Resch und um welche Motivationen es dem Abmahnverein DUH geht, das stellt die NZZ in einem aktuellen Artikel einmal mehr fest. Resch und seinen Genossen gehe es nicht um die Umwelt, sondern um den Kampf gegen den Dieselmotor und gegen große Konzerne, heißt es bei der NZZ die nochmals daran erinnert, dass Resch und sein Laden seit zwanzig Jahren Geld vom großen Volkswagen-Konkurrenten Toyota einsteckt und pro Jahr rund drei Millionen Euro mit einem ausgefeilten Abmahnsystem verdient. Eine Abmahnung der Umwelthilfe flatterte zum Beispiel einem kleinen Gebrauchtwagenhändler auf den Tisch, der acht Autos inserierte und bei einem einzigen die Angabe zu Kraftstoffen und Schadstoffen vergass, wie das Wirtschaftsmagazin “Capital” berichtete.
Dass Resch in das Bild vom Wasser predigenden Weinsaufer bestens passt, zeigt sich, wenn es um die eigene Mobilität der dubiosen Graukappe geht: Weil er etwa einmal pro Woche Kurzstrecke flog und auch viele Langstreckenflüge unternahm, hatte er zeitweise den höchsten Kundenstatus der Lufthansa inne. Resch war Mitglied des exklusiven Hon-Zirkels der Fluggesellschaft. Hon-Mitglieder werden in Limousinen zum Flugzeug chauffiert.
“All das würde weniger stark ins Gewicht fallen, wenn die Umwelthilfe nicht auch Steuergeld erhalten würde”, bemerkt die NZZ. Denn: Im vergangenen Jahr bekam die DUH fast zwei Millionen an öffentlichen Zuschüssen, zum Beispiel von Habecks Genossin aus dem Bundesumweltministerium.
“Warum der deutsche Staat einen ideologischen Verein wie die Umwelthilfe finanziert, lässt sich nicht schlüssig erklären. Man kann auch fragen, warum die Umwelthilfe den Status der Gemeinnützigkeit genießt, der finanzielle Vorteile mit sich bringt. Ihr Geschäftsmodell der Massenabmahnungen macht vielen Kleinunternehmern das Leben schwer. Was daran gemeinnützig sein soll, erschließt sich nicht”, meint die NZZ.
(SB)
Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer