• 21. September 2024

Wissenschaft im 21. Jahrhundert: Sie haben Krebs – Wir verheimlichen die Ursache – Ein Wissenschaftskrimi

ByJörg

Jul 13, 2024

Kennen Sie Dr. Götz Schuck?
Nein?
Macht nichts.
Wir kennen ihn auch nicht.
Schuck scheint eine eher unauffällige Existenz beim Helmholtz-Zentrum in Berlin zu führen, nichts, was ihn zu jemandem macht, den man kennen muss.
Insbesondere ist keinerlei Verbindung zwischen Götz Schuck und dem Fachjournal “Viruses”, das von MDPI verlegt wird, auffindbar. Er ist nicht Mitglied des Topical Advisory Panel der Zeitschrift, er wird nicht als Reviewer geführt und er ist nicht unter den Herausgebern zu finden.
Kurz: Schuck hat nichts mit “Viruses” zu tun, nichts, wofür man einen Tätigkeitsnachweis auffinden könnte.

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Und doch hat es Schuck, Dr. Götz Schuck, vom Helmholtz-Zentrum in Berlin auf sich genommen, einen ganz persönlichen Kreuzzug gegen einen Beitrag, den Hui Jiang und Ya-Fang Mei in der Zeitschrift “Viruses” veröffentlicht haben, einen Beitrag, den Oliver Schildgen von der Universität Köln als Herausgeber von Viruses akzeptiert und zur Veröffentlichung angenommen hat, zu führen..

Es ist ein Beitrag, in dem Jiang und Mei zeigen, dass Pfizers Spritzbrühe “Comirnaty” (oder die von Modernanicht, wie es die reine Erzählung behauptet, in Zellen haltmachen könnte, um dort die mRNA von Ribosomen in Spike-Proteine umsetzen zu lassen, nein, die Spike-Proteine, die fanden Jiang und Mei in großer Zahl im Nukleus von Zellen und in diesem Nukleus können diese Spike-Proteine so richtig Schaden anrichten, etwa in dem sie die DNA-Reparaturfunktion beeinträchtigen, die wichtig ist, um Krebszellen zu beseitigen. Das Ende ist Krebs.

Wir haben die Studie von Jiang und Mei bereits am 18. November 2021 besprochen, gerade rechtzeitig, denn am 10. Mai 2022 wurde sie formal zurückgezogen, nachdem bereits im Dezember 2021 eine Notiz der Sorge angefügt wurde, mit der die Arbeit von Jiang und Mei in ein schlechtes Licht gerückt werden sollte.

Unsere Besprechung der Studie findet sich am Ende dieses Textes. Wie sie sehen werden, wurde der Bevölkerung das Wissen darüber, dass Comirnaty/BNT162b2 (oder mRNA-1273 von Moderna) mit hoher Wahrscheinlichkeit zu KREBS führen wird, vorenthalten, es wurde verheimlicht. Und wie es dazu kam, das wissen wir dank der unabhängigen australischen Journalistin Rebekah Barnett, die über Freedom of Information Act Anfragen an die Universität Stockholm u.a. herausgefunden hat,

  • dass das Zurückziehen der Studie von Jiang und Mei zwar auf Betreiben des Erstautors Jiang, aber gegen den WIDERSTAND von Mei durchgesetzt wurde;
  • dass Jiang die Studie unter fadenscheinigen Gründen zurückziehen wollte, weil man ihn unter Druck gesetzt hat, ihn seine eigene Hochschule unter Druck gesetzt hat;
  • das Zurückziehen der Studie letztlich auf keinerlei wissenschaftlichen Kriterien basiert, sondern vom Chef-Herausgeber von Viruses, Eric Freed eben einmal so entschieden wurde;

Die hanebüchenen Gründe, die sich die Konspirateure gegen die Öffentlichkeit, deren Mitglieder Zweifel an Pfizer und Biontechs Spritzbrühe entwickeln könnten, die durch die Aussicht, nach Injektion, Krebs entwickeln zu können, eher als berechtigt angesehen werden müssen, was man durch das Zurückziehen verhindern wollte, diese Gründe können bei Barnett ausführlich nachgelesen werden.

Für uns ist in diesem Zusammenhang nur relevant, dass KEINER der Gründe die Ergebnisse in Frage stellt, keinerlei Verstoß gegen wissenschaftliche Standards, Normen, Verhaltensregeln, keinerlei Fehler von Jiang und Mei, keinerlei gefälschte Daten zum Gegenstand hat. Die Gründe für das aus-dem-Verkehr-ziehen der erschreckenden Ergebnisse von Jiang und Mei sind politischer Natur: Die Studie von Jiang und Mei und ihre alarmierenden Ergebnisse haben schnell Verbreitung gefunden und hätten dazu führen können, dass der Impfenthusiasmus bei manchen, angesichts einer fairen Chance auf Krebs gedämpft worden wäre. Ergo hat Eric O. Freed, der editor in Chief, entschieden, dass der Beitrag aus “Viruses” verschwindet.

Eric Freed ist nicht nur Chef-Herausgeber von “Viruses”, er ist auch mit dem Pharma-Unternehmen Gilead verbandelt, das wiederum mit Wuhan, dem dortigen Institute of Virology verbandelt ist, dessen Mitarbeiter Auftrasgsarbeiten für Gilead ausgeführt haben. Und natürlich wird Freed bei Faucis National Institute of Health geführt, jenem Institut, das so lange versucht hat, den Ursprung von SARS-CoV-2 in Wuhan, im dortigen Institute of Virology zu verheimlichen.

Das sind natürlich alles keine Interessenkonflikte. Es wären Interessenkonflikte unter normalen Umständen. Indes, alles, was mit Viren und angeblichen Impfstoffen und dem vielen Geld, das sich damit verdienen lässt, zu tun hat, genügt nicht den Anforderungen an Normalität, es genügt den Anforderungen an Korruption. Und in einem korrupten Umfeld ist es normal, dass man sich für seine individuelle Korruption bezahlen lässt und seine entsprechenden Einkunftsquellen verteidigt.

Fassen wir den Stand der Dinge soweit zusammen und ergänzen noch ein paar Details, die Barnett über ihre Freedom of Information Anfrage an die Universität Stockholm erhalten hat:

  • Jiang (Universität Stockholm) und Mei (Universität Umea) veröffentlichen eine Studie, die hohe Wellen schlägt, weil beide zeigen, dass Comirnaty bzw Spikevax zu Krebs führen kann;
  • Jiang schreibt einen Brief an Oliver Schildgen, den verantwortlichen Herausgeber, der den Beitrag von Jiang und Mei zur Veröffentlichung freigegeben hat und bittet darum, den Beitrag zurückzuziehen.
  • Schildgen und andere im Herausgeberkreis sehen keinen Grund, den Beitrag zurückzuziehen.
  • Der Beitrag hat mittlerweile auch Interesse bei Mainstream-Medien gefunden;
  • Die Universität Stockholm übt erheblichen Druck auf Jiang und Mei aus, ausreichende Gründe dafür zusammenzufabulieren, damit der Beitrag zurückgezogen werden kann. Letztlich behauptet Jiang, dass die Ergebnisse in Einrichtungen der Universität Stockholm ohne Einverständnis erarbeitet worden seien. Eine glatte Lüge, denn die meisten Experimente wurden von Mei an der Universität Umea durchgeführt.
  • Ya-Fang Mei ist NICHT damit einverstanden, dass ihre gemeinsam mit Hui Jiang verfasste Studie zurückgezogen wird;
  • Die Gründe, die sich Jiang aus den Fingern gezogen hat, damit seine Studie zurückgezogen werden kann, reichen dazu nicht aus.
  • Eric Freed verfügt, dass die Studie dennoch zurückgezogen wird.

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Vermissen Sie eigentlich Götz Schuck?
Der Mann vom Helmholtz-Zentrum in Berlin, dem Mann, der keinerlei auffindbare Verbindung zu “Viruses” oder überhaupt Studien, die Viren zum Gegenstand haben, aufweist, hat es auch sich genommen, in eMails an die Herausgeber von “Viruses” und in eMails an die Universität Stockholm und die Universität Umea daraufhin zu wirken, dass die Arbeit von Jiang und Mei der Öffentlichkeit vorenthalten wird. Ein in Deutschland gar nicht seltenes Verhalten, das immer dann zu finden ist, wenn Emotion das Denken ersetzt hat und versucht wird, Dinge, die sich zur eigenen Ideologie diametral verhalten, zu beseitigen, gerne auch über Manuskriptleichen.

Die eMails von Schuck, dem Mann aus dem Helmholtz-Zentrum in Berlin, ohne nachvollziehbare Verbindung zur Forschung, die Jiang und Mei betreiben, die eMails, die Rebekah Barnett per FOIA erhalten hat, sind das, was man als extraordinär bezeichnen muss, denn Schuck nimmt es auf sich, die Absatzschwierigkeiten, die Comirnaty oder Spikevax in Deutschland haben könnten, wenn bekannt würde, dass beide Krebs hervorrufen können, höchstpersönlich zu beheben. Ob er dafür von Biontech einen Hochglanzprospekt Gratis erhalten hat, wissen wir nicht, aber Kreuzritter wie Schuck benötigen dergleiche nicht. Sie löschen die Ungläubigen, also diejenigen, die sie dafür halten, aus eigenem Antrieb, der zwangsläufig eher nieder sein muss, aus.

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Bereits am 22. November 2021 meldet sich Goetz Schuck per eMail bei Oliver Schildgen, dem verantwortlichen Herausgeber und bei Anders Sjoestedt, dem Chef von Ya-Fang Mei und fordert die Zurückziehung des wissenschaftlichen Beitrags von Jiang und Mei, der sein Missfallen erregt hat. Er verstehe, dass es an dem Beitrag nichts auszusetzen gebe, und er den Peer Review Prozess mit 5 Reviewern durchlaufen habe, fordere aber dennoch die Zurückziehung des Beitrags, denn ungewöhnliche Zeiten würden ungewöhnliche Mittel erfordern, da der Beitrag genutzt werde, um “Misinformation” zu verbreiten.

Sie finden einen Screenshot der eMail bei Barnett.

Einen Tag später, scheint das hypochodrische Hysterielevel bei Schuck abermals gestiegen zu sein. Dieses Mal wendet er sich mit seiner eMail an Schildgen, an Eric Freed, den Chef-Herausgeber von “Viruses”, sowie an den Chef von Hui Jiang und den von Ya-Fang Mei.

Man könne nicht abwarten, bis der Beitrag von Jiang und Mei weiter wissenschaftlich untersucht sei, so ereifert sich Schuck. Der Beitrag werde jeden Tag genutzt, um Misinformation zu verbreiten, diene für “reine anti-Impf-Proganda”. Ich bitte sie nachdrücklich, so schreibt Schuck, den Beitrag so schnell wir möglich zurückzuziehen. Bitte verlassen Sie ihren Elfenbeinturm und nehmen Sie Kenntnis von dem Schaden, den diese Publikation anrichtet. Ich fordere Sie auf, schnell und resolut zu agieren.

Auch diese eMail gibt es in voller Länge und mit einem Screenshot bei Barnett.

Geschrieben wurde diese eMail von Schuck am 23. November 2021 um 18:07 Uhr. Keine Stunde später, um 19:04 Uhr ist seine Not, den gehassten Beitrag zurückgezogen zu sehen, so groß, dass er sich abermals an die oben Genannten wendet und Oliver Schildgen “bei allem Respekt”, so dennoch respektlos vorwirft, ihn über die Anzahl der Reviewer belogen zu haben, denn es seien nur drei nicht deren fünf gewesen. Es könne nicht sein, so Schuck weiter, dass die Beurteilung des Beitrags von Jiang und Mei ausschließlich auf Basis wissenschaftlicher Kriterien erfolge und die soziale Relevanz außer Acht gelassen werde. Er habe auf Twitter gesehen, dass Ärzte berichten, von ihren Patienten auf diese Studie angesprochen zu werden. Schau in die Realität, fordert Schuck von Schildgen: Diese Publikation ist von Anti-Vaxxern gekapert worden. Und Du willst weiter an der Studie festhalten. Das kann nicht Dein Ernst sein…, schreibt Schuck.

Wer es im Original nachlesen will.

Am Ende ist die Studie zurückgezogen worden. Nicht zuletzt Götz Schuck hat, aus nicht nachvollziehbaren Gründen, dafür gesorgt. Entsprechend haben es all diejenigen, die sich mit Biontechs Comirnaty oder Modernas Spikevax spritzen ließen, unter anderem Schuck zu verdanken, dass ihnen die Möglichkeit, als Folge des COVID-19 Shots Krebs zu entwickeln, nicht bekannt war. Schuck und Freed haben dafür gesorgt, dass Menschen KEINE informierte Entscheidung über einen COVID-19 Shot treffen konnten. Das ist unverzeichlich und sollte disziplinarische Folgen haben, immerhin wird das Helmholtz-Zentrum von Steuerzahlern finanziert, also von denjenigen, die Schuck mit seiner Intervention zu unmündigen Deppen erklärt hat, denen man wichtige Informationen vorenthalten müsse.

Bevor wir die Informationen, die Schuck vorenthalten will, bereitstellen und die Studie von Jiang und Mei besprechen, noch der Hinweis, dass die Ergebnisse der beiden zwischenzeitlich bestätigt wurden:

Nun zu dem, was Ihnen Götz Schuck höchstpersönlich vorenthalten hat:

Ein menschlicher Organismus lässt sich als Ansammlung von Zellen beschreiben, unterschiedliche Zellen mit unterschiedlichen Funktionen zur Aufnahme von Nährstoffen, Umwandlung von Nährstoffen in Energie, Zellen, die eigens erstellt werden, um Pathogene zu bekämpfen und vieles mehr. Die DNA, letztlich die Bauanleitung für Zellen finden sich im Nukleus derselben. Sie speichert die sogenannten Erb-Informationen.

Da Menschen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, ist eine Schädigung der DNA, in welchem Zusammenhang auch immer, eine Schädigung durch UV-Einstrahlung, durch Replikationsfehler bei der Zellteilung an der Tagesordnung. Als Reaktion darauf gibt es ein DNA Reparatursystem. Ein Teil dieses Reparatursystems hat die Gefahrenabwehr, wie sie durch Pathogene, Viren, Bakterien usw. hervorgerufen wird, zur Aufgabe. Zu den Aufgaben von Reparatursystemen gehört u.a. die Überwachung der Integrität des Genoms, die z.B. durch die Brüche beider Stränge der Doppelhelix beeinträchtigt wird.

Quelle

HR (homologe Rekombination) und NHEJ (non-homologous end-joining – keine deutsche Entsprechung) sind zwei Reparatur-Systeme, die zur Aufrechterhaltung der Genomintegrität (bei Doppelbrüchen) wichtig sind und die (vor allem NHEJ) zur Produktion von b- und t-Zellen von Bedeutung sind. Ist ersteres gestört, erfolgt unkontrolliertes Zellwachstum (also Krebs) oder Zellsterben, ist zweiteres gestört, stellt sich eine Immunschwäche ein.

Ein Virus, dem es gelingt, das beschriebene Reparatur-System zu übernehmen oder zu kompromittieren, gewinnt somit Kontrolle über die Abwehrkräfte des Immunsystems und erhöht seine Überlebenswahrscheinlichkeit bzw. seine Replikationsfähigkeit. Darüber hinaus führt eine Kompromittierung des DNA-Reparatursystems dazu, dass sich Krebs und Apoptosis (Zellsterben) einstellen können bzw. einstellen, wenn die Störung dauerhaft ist. Kurz: Eine Störung der Reparaturfunktion der NHEJ hat somit nicht nur die Folge, dass die Integrität des Genoms gestört ist, sie hat auch zum Ergebnis, dass der Prozess der V(D)J Rekombination, der für die Produktion von b- und t-Zellen im Immunsystem verantwortlich ist, gestört wird. Um eine solche Störung bewerkstelligen zu können, muss ein Virus in den Nukleus von Zellen gelangen.

Hui Jiang und Ya-Fang Mei zeigen in einem mit “SARS-CoV-2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination in Vitro” überschriebenen Beitrag, dass es dem vollständigen Spike-Protein gelingt, in den Nukleus von Zellen vorzudringen. Zu ihrer Überraschung finden die Forscher mehr Spike-Protein im Zellnukleus als in der Zellmembrane. Das ist insofern misslich als mRNA-Gentherapien wie COMIRNATY von Pfizer/Biontech das vollständige Spike-Protein tragen:

“COMIRNATY (also referred to as BNT162b2 in this document) contains a nucleosidemodified messenger RNA (mRNA) encoding the viral spike glycoprotein (S) of SARSCoV-2 that is formulated in lipids including ((4-hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexane-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoate), 2-(polyethylene glycol 2000)-N,N-ditetradecylacetamide, 1,2-distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine, and cholesterol.”

Der Nukleus von Zellen ist die Schaltzentrale, wenn man so will. Hier findet sich die DNA, und von hier gehen die Informationen aus, die zu Zellwachstum, Zellteilung oder Zellsterben führen. Insofern ist es beunruhigen, das Spike-Protein im Nukleus menschlicher Zellen zu finden.

” Surprisingly, we found the abundance of the spike protein in the nucleus. NHEJ repair and homologous recombination (HR) repair are two major DNA repair pathways that not only continuously monitor and ensure genome integrity but are also vital for adaptive immune cell functions.”

Nun ist die Tatsache, dass das Spike-Protein von SARS-CoV-2 in den Nukleus von Zellen gelangen kann, solange nicht besorgniserregend, so lange es dem Spike-Protein nicht gelingt, die Reparatursysteme, die vom Nukleus aus gesteuert werden und hier vornehmlich das NHEJ Reparatursystem zu stören. Aber genau das ist, was Jiang und Mei bei ihren Studien, die sie anhand von menschlichen HEK293-Zellen [Human-Embryonic-Kidney-Cells] durchgeführt haben, gefunden haben:

“To determine how the spike protein inhibits both NHEJ and HR repair pathways, we analyzed the recruitment of BRCA1 and 53BP1, which are the key checkpoint proteins for HR and NHEJ repair, respectively. We found that the spike protein markedly inhibited both BRCA1 and 53BP1 foci formation (…). Together, these data show that the SARS–CoV–2 full–length spike protein inhibits DNA damage repair by hindering DNA repair protein recruitment.”

Die Autoren finden somit das komplette Spike-Protein von SARS-CoV-2 im Nukleus von Zellen, von wo aus es dem Spike-Protein offenkundig gelingt, das DNA-Reparatursystem zu beeinträchtigen und insbesondere die Produktion von b- und t-Zellen, die zu einer effizienten Immunabwehr von Pathogenen unerlässlich sind, zu stören, zu behindern, zu verhindern.

“DNA damage repair, especially NHEJ repair, is essential for V(D)J recombination, which lies at the core of B and T cell immunity. To date, many approved SARS–CoV–2 vaccines, such as mRNA vaccines and adenovirus–COVID–19 vaccines, have been developed based on the full–length spike protein.”

Die berichtete Forschung ist “in vitro”. Sie hat nicht belegt, dass mRNA-Gentherapien wie COMIRNATY von Pfizer/Biontech die DNA Reparatur-Funktion stören und zu Immunschwäche und Krebserkrankungen führen. Sie hat die Möglchkeit eröffnet, denn die Ergebnisse legen nahe, dass Immunschwäche und Krebserkrankungen sich als eine Folge von Impfung / Gentherapie mit mRNA bzw. Adenoviren basierten Impfstoffen / Gentherapien einstellen können. Es gibt nach den Ergebnissen von Jian und Mei gute Gründe, das anzunehmen.


Jiang, Hui & Mei, Ya-Fang (2021). SARS–CoV–2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination In Vitro. Viruses.

Falls Sie sich nicht hätten “COVID-19 spritzen” lassen, wenn Sie gewusst hätten, was Schuck ihnen vorenthalten hat oder nach COVID-19 Shot mit Krebs kämpfen, dann bedanken Sie sich doch bei Herrn Schuck für seinen unermütlichen Einsatz.


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Author: Michael Klein

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