• 20. September 2024

Plötzlich geben sie zu, dass die Sicherheit von ALLEN Impfstoffen nicht ausreichend erforscht ist

ByJörg

Jul 12, 2024

Walter A. Orenstein und Stanley A Plotkin, das sind zwei der drei Impfstoff-Päpste, die mit dem 1988 gemeinsam mit Paul Offit heausgegebenen Buch “Vaccines” die Grundlage dafür gelegt haben, dass Impfstoffe die Kindheit und nicht nur die Kindheit erobert haben.

Plotkin gilt vielen als “Impfstoff-Papst”, Orenstein steht ihm nicht nach, und beide sind mittlerweile in die Jahre gekommene und im Fall von Plotkin emeritierte Professoren, die zeitlebens die Werbetrommel für Impfstoffe gerührt haben, nicht selten mit Untertiteln zu ihren Büchern wie “A guide to the enhancement of the well-being of our world”. Der Siegeszug den Impfstoffe nicht nur in der Pädiatrie gehalten haben, wäre ohne Orenstein und Plotkin (und Offit) nicht möglich gewesen.

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Indes, beide sind nicht nur Professoren, die Impfstoffe entwickelt, analysiert und propagiert haben, sie sind auch als Berater für Unternehmen und Organisationen tätig, und zwar in einer Weise, die einen normalen Menschen in einen Gewissenskonflikt bringen muss. Orenstein war jahrelang für WHO, Vereinigte Staaten und Gates Stiftung derjenige, der federführend für “Immunisierungsprogramme” zuständig war, letztlich den Absatz von Impfstoffen angekurbelt hat. Plotkin hat sich direkter bei denen, denen die “Immunisierungsprogramme” erheblichen Umsatz gebracht haben, an eben diesem beteiligt. In einem Brief an die Herausgeber des British Medical Journal werden die kleinen Nebenjobs, die der ansonsten so emsige Professor für Pädiatrie und Herausgeber von so renommierten Fachzeitschriften wie “Clinical and Vaccine Immunology” inne hat oder hatte aufgelistet, Nebenjobs, die Millionen US-Dollar wert sind:

“Stanley Plotkin’s conflicts of interest were discussed when he was questioned by US lawyer Aaron Siri during a deposition for a vaccine court case in January 2018. Details of the extent of his industry conflicts of interest were elicited from him by Mr Siri, e.g. Plotkin’s consultancy work for Sanofi, Merck, Glaxo and Pfizer, and his association with Dynavax Technologies, MyMetics, Inovio, CureVac AG, SynVaccine, GeoVax Labs, GlycoVaxyn AG, Adjuvance Technologies, BioNet-Asia, Abcombi Biosciences, and Hookipa Biotech.”

Diejenigen, die die Sicherheit und Wichtigkeit von Impfstoffen bereits für Kleinkinder seit Jahrzehnten betonen und eine Kampagne nach der nächsten gefahren haben, sind also genau diejenigen, die nicht nur darüber (mit)entscheiden, welche Impfstoffe bereits im Kindesalter zugefügt werden, sie sind auch diejenigen, die davon profitieren, wenn die Impfstoffe breite Verwendung finden.

Das ist kein Interessenkonflikt mehr, das ist Korruption.

Noch 2021 hat Stanley Plotkin in einem Interview mit der Washington Post Impfstoffe als eine Art “Geschenk Gottes” beschrieben als etwas, das die Welt verändert hat. Und im Laufe des Interviews hat er, einmal mehr seine eigenen Interessen an der Verbreitung von Impfstoffen, damals ging es natürlich um COVID-19 Shots, ohne Bedenken preisgegeben.

Quelle: Washington Post

Auch wenn es um die Verabreichung von Milliarden Dosen experimenteller und ungetesteter als Impfstoffe fehldeklarierter Gentherapien geht, ist Plotkin in erster Frontlinie und unter denen zu finden, die daran verdienen. Er berät Sanofi und Moderna und kommuniziert mit Oxford, also mit denen, die AstraZenecas “Impfstoff” zu verantworten haben. Und natürlich hat Plotkin keinerlei Zweifel an der Sicherheit der COVID-19 Shots. Nichts sei 100% sicher, so sagt er im Verlauf des Interviews, aber Impfstoffe seien so sicher, dass es maximal zu einem anerkannten Impfschaden per einer Million Dosen komme, egal, um welchen Impfstoff es gehe.

Noch am 27. Januar 2021 hat sich Plotkin geäußert wie es die Pharmafia von ihm erwartet, in einer den Absatz steigernden Weise.

Und nun sind Orenstein und Plotkin Mit-Autoren eines gerade im New England Journal of Medicine veröffentlichten Beitrags, der all das, was Orenstein und Plotkin und ihre Schüler, die als Co-Autoren auftreten, seit Jahrzehnten behauptet haben, in Frage stellt:

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In diesem Beitrag räumen sie ein, dass Impfstoffe, gemeint sind ALLE IMPFSTOFFE, die derzeit auf dem Markt sind, weder vor Zulassung noch nach Zulassung hinreichend im Hinblick auf ihre Sicherheit und Effektivität erforscht sind. Sie schreiben unter anderem dass die Anzahl der Probanden in klinischen Trials vor der Zulassung häufig viel zu gering sei, um  relevante Nebenwirkungen überhaupt erkennen zu können und dass nach Zulassung der so inadäquat auf ihre Sicherheit geprüften “Impfstoffe” keine ausreichenden Ressourcen vorhanden sind, um die Sicherheit der “Impfstoffe” post-Injektion zu überprüfen.

Das schreiben Orenstein und Plotkin.
Beide haben über Jahrzehnte behauptet, dass Impfstoffe sicher und effektiv sind und es keinen Grund gibt, daran zu zweifeln.

Robert Malone, der als erster auf den Beitrag im New England Journal aufmerksam geworden ist, führt die plötzliche Bereitschaft, Mängel bei der Überwachung vor und nach Zulassung von Impfstoffen einzuräumen, darauf zurück, dass die Wahrheit nicht mehr länger verborgen werden kann, angesichts von millionenfach auftretenden Impfschäden:

“They can’t hide the truth. So, their only option is to try and co-op the truth they have lied about for decades by now admitting that the studies to show vaccines are safe do not exist. But in making that admission, they conveniently fail to admit that for decades they lied, gaslit, defrauded (and I don’t use that word lightly) the public by claiming that vaccines are probably the most thoroughly safety tested products on the planet and that people should rest assured, no stone on vaccine safety was left unturned.”

Quelle: hkk

Aber natürlich sind Orenstein, Plotkin und die anderen Autoren des Beitrags nicht von sich aus bereit, die Sicherheitsmängel anzusprechen. Manche Leute, die sich dem Ende ihres Lebens nähern, entwickeln plötzlich eine Art Reue und versuchen, manches von dem, was sie im Verlauf ihres Lebens angerichtet haben, gerade zu rücken. Indes, bei Plotkin, der sich 90 Jahren annähert, kann dies wohl ausgeschlossen werden. Er und seine Co-Autoren werden von den Absatzschwierigkeiten denen Pharmafia seit dem COVID-19 Hoax bei Impfstoffen begegnet, weil viele Bürger umfassende Zweifel an Impfstoffen und ihrer Sicherheit entwickelt haben, getrieben:

“[T]he widespread vaccine hesitancy observed during the Covid-19 pandemic suggests that the public is no longer satisfied with the traditional safety goal of simply detecting and quantifying the associated risks after a vaccine has been authorized for use.”

Wenn Persil kein Waschmittel mehr absetzen kann, dann reden die Marketeers von Sauberkeits-Zögerlichkeit “Cleanliness hesitancy”. Wenn Milka keine Schokolade mehr absetzt, werden sie von Schokoladen-Zögerlichkeit sprechen. Wenn Chio keine Chips mehr absetzt, liegt der Plan für eine Kampagne zur Bekämpfung der Knabber-Zögerlichkeit schon bereit … Hört sich bescheuert an. Ist es auch. Und dennoch reden Pharmafia-Unternehmen und ihre PR-Abteilungen in Regierungen und an Hochschulen von “Impf-Zögerlichkeit”, wenn ihr Absatz zurückgeht.

Orenstein, Plotkin und die anderen haben auch bereits die Ursache für die “Hesitancy”, die Zögerlichkeit ausgemacht. Es ist nicht etwa die hohe Zahl von Nebenwirkungen, die nicht nur für COVID-19 Shots gemeldet wird, nein, es sind fehlende Studien, die die Unbedenklichkeit der Impfstoffe belegen, denn die bisherigen Studien, die diese Unbedenklichkeit belegen sollten und von Orenstein und Plotkin zum Anlass genommen wurden, diese Unbedenklichkeit zu behaupten, sie sind, so haben sie plötzlich entdeckt, nicht ausreichend, vielmehr werden viel mehr Studien NACH Zulassung der Impfstoffe benötigt, Studien, an denen “Wissenschaftler” verdienen können:

“Postauthorization studies are needed to fully characterize the safety profile of a new vaccine, since prelicensure clinical trials have limited sample sizes, follow up durations, and population heterogeneity.”

Letztlich ist das ein Eingeständnis, dass die klinischen Trials, die der Zulassung von Impfstoffen, die in so großer Zahl bereits bei Kleinkindern Anwendung finden, nicht ausreichen, um die Sicherheit der entsprechenden Impfstoffe zu garantieren. Dass sie das nicht tun, hat viele Gründe. Die wichtigsten Gründe bestehen darin, dass die Kontrollgruppe fast nie aus Probanden besteht, die mit einem Plazebo geimpft werden und darin, dass nur wenige Tage oder Wochen nach der Injektion abgewartet werden, um die “Sicherheit” der Impfstoffe festzustellen. Auf IcanDecide.org gibt es eine sehr gute Zusammenstellung der Unterlassungen in klinischen Trials, die Orenstein und Plotkin nun plötzlich entdeckt haben wollen, nachdem sie jahrelang jeden bekämpft haben, der sie angesprochen hat:

Quelle: ICAN

Urplötzlich sind Plotkin und Orenstein und die anderen nun der Ansicht, dass es wichtig sei, NACH IMPFUNG schwere Nebenwirkungen (AEFIs), die in den klinischen Trials, weil die Anzahl der Probanden viel zu gering ist, nicht entdeckt werden können, in großangelegten Studien zu identifizieren:

“It is critical to examine adverse events following immunization (AEFIs) that have not been detected in clinical trials, to ascertain whether they are causally or coincidentally related to vaccination.”

Und während sie ihre Einkaufsliste für die Post-Vaccination-Studies, an denen sie offenkundig zu verdienen hoffen oder deren Einträglichkeit, sie ihren Nachfolgern erschließen wollen, zusammentragen, machen sie [ungewollt] auf einen Mangel der Überwachung von Impfstoff-Sicherheit nach dem nächsten aufmerksam, denn nicht nur ist es nicht möglich, schwere Nebenwirkungen in klinischen Trials zu erkennen, zwangsläufig ist es auch nicht möglich, die biologischen Mechanismen zu identifizieren, die zu diesen schweren Nebenwirkungen führen, was letztlich bedeutet, dass diejenigen, die die Sicherheit ihrer Produkte, ihrer Impfstoffe so umfassend versichern, keine Ahnung haben, welche biologischen Prozesse ihre Impfstoffe unabsichtlich auslösen können.

“Identifying the biologic mechanisms of adverse reactions — how and in whom they occur — is critical for developing safer vaccines, preventing adverse reactions by expanding contraindications, and equitably compensating vaccinees for true adverse reactions.”

Dieses Eingeständnis bedeutet letztlich, dass keiner der Impfstoffe, die derzeit mit dem Versprechen von Sicherheit auf dem Markt sind, in ihrer biologischen Wirkung auf die Organismen der Empfänger so hinreichend erforscht sind, dass unbeabsichtigte biologische Wirkungen weitgehend ausgeschlossen werden können:

“When they are caused by vaccines (vaccine adverse reactions), the risk attributable to vaccination and the biologic mechanism must be ascertained. That science becomes the basis for developing safer vaccines, if possible, and for determining contraindications to vaccination and the compensation that should be offered for AEFIs.”

Beim Kopp-Verlag bestellen.

Und man staunt nicht schlecht, wenn man weiter liest, dass die Möglichkeiten, eine kausal von Impfstoffen verursachte schwere Erkrankung als solche dingfest zu machen, in den letzten Jahren kaum vorhanden waren und fragt sich, auf welcher Basis haben Orenstein, Plotkin und die anderen die Unbedenklichkeit, ja Sicherheit der von ihnen beworbenen Impfstoffe eigentlich verkündet?

“In 234 reviews of various vaccines and health outcomes conducted from 1991 to 2012, the IOM [Institute of Medicine] found inadequate evidence to prove or disprove causation in 179 (76%) of the relationships it explored, illustrating the need for more rigorous science.”

Warum schwenken diejenigen, die die ganze Zeit ihre wissenschaftliche Reputation genutzt oder verscherbelt haben, je nach Sichtweise, um die Absätze der Pharmafia anzukurbeln, plötzlich um und sind nunmehr der Ansicht, dass mehr Studien nach der Zulassung von “Impfstoffen” durchgeführt werden müssen, um deren Sicherheit zu untersuchen und gegebenfalls die Mechanismen zu identifizieren, über die diese Impfstoffe schaden?

Grundsätzlich scheint, wie bereits oben angesprochen, das Bemühen von Orenstein, Plotkin und den anderen darin zu bestehen, “Impf-Zögerlichkeit” dadurch zu beseitigen, dass mit neuen Studien, den von Orenstein und Poltkin und ihren Mitautoren als “rare”, also selten bezeichneten schweren Impfschäden auf die Spur gekommen werden soll. Nicht, um diese Spuren zu verfolgen und Konsequenzen zu ziehen, sondern wohl eher, um sie zu verwischen, um also nicht den Schaden für die “Geimpften”, sondern den, für Pharmafia einzudämmen.

Deutlich wird dies nicht nur daran, dass dieselben Orenstein und Plotkin et al., die zugeben, dass die Sicherheit, die Menge und Schwere der Schäden, die von zugelassenen Impfstoffen angerichtet werden, nicht hinlänglich erforscht und damit mehr oder weniger unbekannt sind, dennoch zu wissen vorgeben, dass diese Impfschäden selten sind. Woher wollen sie das wissen, wenn die entsprechende Forschung fehlt? Deutlich wird dies auch, wenn man sich ansieht, wer die Schoße bezahlen soll: Nicht etwa die Unternehmen, die sie anrichten, sondern diejenigen, die in allen Fällen die Geschädigten sind: die Steuerzahler:

“Currently in the United States, when the Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) recommends a new routine vaccine, the only automatic statutory resource allocations that follow are for vaccine procurement by Vaccines for Children (VFC) and for the Vaccine Injury Compensation Program (VICP). Although the ACIP acknowledges the need, there are currently no resources earmarked for postauthorization safety studies beyond annual appropriations, which must be approved by Congress each year.”

“[T]he budget for vaccine-safety monitoring at the CDC (which is responsible for the majority of U.S. federal efforts) has remained stagnant … at about $20 million per year” which they write is an “inadequate level of funding.”

Malone nennt diesen Versuch, Steuerzahler für die Versäumnisse der Pharmafia zahlen zu lassen, schamlos. Schamlos ist er in jedem Fall, so wie der Versuch, die Spur der Verheerungen, die zu einem selbst als Verursacher führt, zu verwischen, schamlos ist. Schamlos ist auch der Versuch, sich nach Jahrzehnten, in denen man viel Geld von Pharmafia erhalten hat, um deren Impfprodukte über den grünen Klee zu loben und nach Jahrzehnten, in denen man genau das getan und der Bevölkerung erzählt hat, immer mehr Impfstoffe in immer früherem Alter seien ein “enhancement of the well-being of our world” aus der Verantwortung zu stehlen.

Das Positive an all dem ist, dass es offenkundig Auflösungsprozesse gibt, die – angesichts einer zurückgehenden Nachfrage nach Pharmafia-Produkten und angesichts dadurch zurückgehender Gewinne, und zwangsläufig davon beeinträchtigten Dividenden für Aktionäre zu erheblichen Problemen führen …


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Author: Michael Klein

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